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Hartweizengrieß fein 1kg

2,65  *

2,65  / kg

inkl. 7 % MwSt.

Lieferzeit: 1-5 Werktage

Produkt enthält: 1 kg

Unser Hartweizengrieß fein ist kochfest und hat wie Mehl aus Hartweizen hervorragende Teigeigenschaften für die Nudelherstellung. Bei Pasta, Spätzle, Grießklöße, Grießschnitten, Suppenklöße und Grießnockerln sorgt Hartweizengrieß für elastische Nudelteige und bissfeste Pasta. Hartweizen und Weichweizen sind unterschiedliche Weizenarten. Grieß ist etwas gröber als Mehl. Sowohl Hartweizengrieß als auch Mehl aus Hartweizen haben einen niedrigeren Stärkegehalt als Weichweizen, was die Beschaffenheit des Nudelteigs entscheidend verbessert.

  • Eifrei
  • Fructosearm
  • Hefefrei
  • Lactosefrei
    milchfrei
  • Milchfrei
  • Vegan
    vegan
  • Vegetarisch
    vegetarisch

Vorrätig

Beschreibung

Produktbeschreibung

Hartweizengrieß kaufen, feiner Grieß, der etwas gröber als Mehl ist und daher ideal zur Herstellung von Nudeln, Pasta, Spätzle sowie für Grießklöße, Grießschnitten, Klöße und Grießnockerln, als Suppeneinlage und für alle Teige, die fest werden sollen.
Hartweizengrieß entsteht bei den ersten Mahlstufen der Vermahlung des Getreidekorns zu Mehl. Grießpartikel sind Stärkekörnchen, die durch Eiweißstrukturen zusammengehalten werden. Diese Grießpartikel sind etwas härter als der Mehlkörper. Der Unterschied zwischen Hartweizengrieß und Weichweizengrieß ist der, dass HARTweizen für alle Speisen geeignet ist, die fest werden sollen, also Pasta, Nockerl und Grießschnitten. Wohingegen WEICHweizen ideal für alles ist, was weich gegessen wird, z. B. Grießbrei, Desserts und Grießflammerie.

Besonderheiten

Hartweizengrieß ist kochfester Grieß aus Hartweizen, einer besonderen Weizenart.

Zusätzliche Informationen

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer:436Kategorie: Schlagwörter: , ,
Filter: , , , , , , Marke: Hersteller: Herkunftsland: Gebinde: Versandgewicht: 1.030 kgEAN: 737925774845Kann Spuren enthalten von: Hafergluten, Dinkelgluten, Roggengluten, Gerstengluten

Lagerhinweis

kühl und trocken

Haltbarkeit

mindestens 6 Monate

Verwendung

Verwendung

Für die Nudelherstellung und für Grießschnitten / Grießklöße / Grießnockerln / Klöße

Backanleitung

Backanleitung

Keine Backanleitung vorhanden

Nährwerttabelle

Nährwerttabelle

Energie1439kJ/ 339kcal
Fett0,8g
davon gesättigte Fettsäuren0,1g
Kohlenhydrate69,0g
Zucker0,4g
Eiweiß12,0g
Salz< 0,01g
Kann Spuren enthalten vonHafergluten, Dinkelgluten, Roggengluten, Gerstengluten

Diese Werte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen

Zutaten

Zutaten

Hartweizen

Bewertungen

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FAQs zum Produkt

Bei richtiger Lagerung ist Grieß mindestens 6 Monate haltbar. Die Lagerung von Grieß wie auch von Mehl soll kühl, trocken und dunkel bei unter +18°C erfolgen. Somit ist die Haltbarkeit auch von der richtigen Lagerung abhängig.
Die Herstellung von Grieß erfolgt aus vielen Arten von Getreiden. Am bekanntesten sind Hartweizengrieß für Pasta und Weichweizengrieß für Grießbrei, und auch Dinkelgrieß oder Maisgrieß sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Die Variante Vollwertgrieß aus Dinkel oder aus Weizen enthält die Kleie aus dem Schalenteil und hat deshalb einen höheren Ballaststoffanteil. Hartweizengrieß hat einen hohen Klebereiweiß-Anteil bei niedrigem Stärkegehalt, was die Beschaffenheit des Nudelteigs entscheidend verbessert. Grieß wird aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Lediglich Vollwertgrieß enthält auch ballaststoffreiche Schalenanteile aus den Randschichten der Getreidekörnern. Grieß ist gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.
Grieß bezeichnet den Ausmahlungsgrad und ist meist aus Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Mais, Hirse oder auch aus Reis hergestellt. Hartweizengrieß, Weichweizengrieß und Dinkelgrieß sind aus dem reinen Mehlkörper von Hartweizen, Weichweizen und Dinkel ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Vollwertgrieß hingegen enthält noch die Schalenbestandteile des Vollkorns und hat dadurch mehr Ballaststoffe.
Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.
Der Unterschied zwischen Hartweizen und Weichweizen ist die Weizenart. Hartweizen hat eine andere Klebereiweiß-Struktur als Weichweizen und dient deshalb vor allem für die Herstellung von Nudelteig. Weichweizen hingegen eignet sich zum Brotbacken und zur Herstellung von Pfannkuchen, Tartes, Keksen, feinem Gebäck und Kuchen. Hartweizenmehl besteht zumeist aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen. Weichweizenmehl ist je nach Ausmahlungsgrad ganz hell, also Typ 405, oder ganz dunkel, nämlich Typ 1050, bis hin zum Weizenvollkornmehl und Weizenvollkornschrot.
Grießklöße und Grießnockerl aus Hartweizengrieß halten gut zusammen, aus Weichweizengrieß zerfallen sie. HARTweizengrieß ist ideal für alles, was fest werden soll (Grießklöße, Pasta, Nudeln, Spätzle, Nockerl, Grießschnitten). WEICHweizengrieß ist geeignet für alles, was weich ist (Grießbrei, Grießflammerie, Kuchen, Desserts). Weichweizen und Hartweizen sind unterschiedliche Weizenarten.
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