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FAQ

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Welches Getreide ist am besten für den Darm?

Für die Darmgesundheit sind Getreidesorten mit einem hohen Ballaststoffgehalt ideal. Roggen ist hier besonders hervorzuheben, da er sehr ballaststoffreich ist und die Darmbewegung fördert. Auch Hafer ist vorteilhaft, da seine Beta-Glucane als Präbiotikum wirken, das die gesunden Darmbakterien unterstützt. Dinkel ist ebenfalls gut für den Darm, da er Ballaststoffe liefert und oft besser verträglich ist als moderner Weizen. Letztendlich sind Roggen und Hafer wahrscheinlich die besten Optionen für den Darm, aber auch Dinkel bietet viele Vorteile.

Kann man Weizenkleie durch Dinkelkleie ersetzen?

Ja, Weizenkleie kann man perfekt durch Dinkelkleie ersetzen. Dinkelkleie ist sehr nährstoffreich und ballaststoffreich und ergänzt eine ausgewogene Ernährung. Dinkelkleie hat einen hohen Proteingehalt und ist reich an Ballaststoffen, Eisen und Vitamin B1. Kleie eignet sich ideal für vollwertiges Müsli, Obstpüree, Auflauf, Suppen, Brot und Gebäck. Grundsätzlich hat Kleie eine gute Quellwirkung, deshalb immer auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr achten! In Smoothies und im Obstpüree empfehlen wir eine tägliche Aufnahme von 10 Gramm, also zirka 2 EL, und dazu mindestens 0,5 Liter Wasser/Flüssigkeit trinken. Dinkelkleie oder Weizenkleie kann auch durch Haferkleie, Chiasamen, Flohsamenschalen, Reiskleie, Haferflocken, Vollkornschrot und Vollkornmehl ersetzt werden.

Dinkelgrieß statt Weizengrieß

Dinkelgrieß kann man ideal statt Weizengrieß verwenden, denn Dinkelgrieß ist die vollwertige Alternative zu Weichweizengrieß. Genauso wie Weichweizengrieß wird Dinkelgrieß beim Kochen weich und locker. Wohingegen Hartweizengrieß einen hohen Stärkegehalt aufweist, was die Beschaffenheit des Nudelteigs entscheidend verbessert. Grieß aus Dinkel hat einen höheren Klebereiweiß-Anteil als Hartweizengrieß. Dinkelgrieß hat einen aromatischen, leicht nussigen Geschmack für Grießbrei, süße Aufläufe, Suppen und Pikantes. Auch enthält Dinkelgrieß mehr ungesättigte Fettsäuren als Weizengrieß, ist sehr nahrhaft und sättigt lange. Dinkelvollwertgrieß enthält zudem wertvolle Ballaststoffe durch die Kleie aus dem Schalenteil.

Was ist der Unterschied zwischen Mehl und Grieß

Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.

Was kann man aus Buchweizen machen?

Buchweizen schmeckt nussig, aromatisch und die Körner lassen sich ähnlich wie Weizen verwenden oder können wie Reis als Beilage gegessen werden. Garzeit von Buchweizen Körnern ist zirka 20 Minuten. Buchweizenmehl bindet gut und kann als Eier-Ersatz dienen. Auch ist Buchweizenmehl als Beigabe zum Brotteig geeignet sowie zum Backen von Pfannkuchen, Crepes, Waffeln und Buchweizen-Tartes.

Kann man mit Buchweizen abnehmen?

Um beim Abnehmen mit allem versorgt zu sein, ist es ratsam, kleinere Mengen Buchweizen zu essen. Buchweizen ist ein Pseudogetreide, hoch basisch und nicht säurebildend. Buchweizen ist sehr nährstoffreich, enthält alle acht essentiellen Aminosäuren und ist deshalb eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle. 100 Gramm Buchweizen enthalten zirka 140 kJ / 343 kcal.

Wie kann man Buchweizen essen?

Buchweizen Körner kann man wie Reis nach einer Garzeit von 20 Minuten als Beilage essen. Buchweizenflocken kann man ohne Einweichen im Müsli essen. Buchweizengrütze ist die Basis für Bratlinge, Aufläufe und Suppen. Buchweizenmehl bindet gut und kann als Eier-Ersatz dienen. Ebenso ist Buchweizenmehl eine tolle Backzutat für Brot sowie geeignet zum Backen von Pfannkuchen, Crepes, Waffeln und Buchweizen-Tartes.

Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizengrütze?

Der Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizengrütze liegt in der Verarbeitung. Buchweizen sind die ganzen Körner, die speisefertig gereinigt und geschält sind. Buchweizengrütze wird aus den Körnern des speisefertigen Buchweizens grob geschrotet.
Im Gegensatz zu Weizen ist Buchweizen ist ein Pseudogetreide und enthält von Natur aus fast kein Gluten.
Buchweizengrütze ist hoch basisch und nicht säurebildend und enthält viele wertvolle Nährstoffe!
Buchweizen-Grütze eignet sich für die süße und die herzhafte Küche – und ist als Beilage ein Ersatz für Kartoffeln.

Unterschied zwischen Weizen und Buchweizen?

Weizen und Buchweizen sind unterschiedliche Getreidearten. Weizen ist unser wichtigstes Brotgetreide. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs. Buchweizen wird basisch verstoffwechselt und enthält von Natur aus kein Gluten. Wohingegen Weizen viel Klebereiweiß enthält und dadurch sehr gute Backeigenschaften hat.

Kann man mit Buchweizen backen?

Ja, mit Buchweizen kann man backen, jedoch enthält Buchweizenmehl kein Klebereiweiß, also Gluten. Deshalb ist Buchweizenmehl entweder als Beigabe zu Dinkel- oder Weizenmehlen oder als alleiniges Mehl für flache Gebäcke, Kuchen, Pfannkuchen, Tartes, Bratlinge und Klöße geeignet. Buchweizen ist ein Pseudogetreide, hoch basisch und unterstützt eine säurearme Ernährung.

Ist Buchweizen schwer verdaulich?

Buchweizen ist ein Pseudogetreide und hoch basisch. Buchweizen ist zudem sehr nährstoffreich, säurearm und eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle.

Warum muss man Buchweizen waschen?

Buchweizen-Körner sollten vor dem Garen kurz in einem Sieb unter heißem Wasser abgespült werden, um mögliche lose Schalenteile zu entfernen.

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Unser Laden ist zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.