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Mehl ist seit Jahrtausenden ein Grundnahrungsmittel und spielt in zahlreichen Küchen weltweit eine zentrale Rolle. Egal, ob für Brot, Kuchen, Pasta oder andere Backwaren – ohne Mehl wäre die Zubereitung vieler Rezepte kaum denkbar. Doch Mehl ist nicht gleich Mehl. Je nach Getreidesorte und Verarbeitungsmethode gibt es verschiedene Arten von Mehl, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften aufweisen und für unterschiedliche Zwecke verwendet werden. In diesem Artikel werden wir uns intensiv mit den verschiedenen Mehlarten auseinandersetzen, ihre Vorteile und Einsatzgebiete erläutern und aufzeigen, welche Mehle besonders gesund und nachhaltig sind.
Mehl entsteht durch das Mahlen von Getreidekörnern, wobei der Getreidekern zerkleinert wird. Die feine Pulverform, die dabei entsteht, ist das Mehl, das wir für zahlreiche Back- und Kochrezepte verwenden. Der Prozess des Mahlens kann sowohl industriell als auch in kleineren traditionellen Mühlen durchgeführt werden. Dabei gibt es zahlreiche Mehlarten, die sich nach dem verwendeten Getreide und der Art der Verarbeitung unterscheiden.
Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal bei Mehlen ist der sogenannte “Mehltyp”. Dieser gibt an, wie viele Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Je höher der Mehltyp, desto mehr Schalenanteile des Korns sind im Mehl enthalten. Vollkornmehle haben beispielsweise keinen Mehltyp, da das gesamte Korn einschließlich der Schale verwendet wird, was sie besonders nährstoffreich macht.
In den letzten Jahren hat sich der Trend hin zu nachhaltigen und ökologisch produzierten Lebensmitteln immer weiter verstärkt. Auch im Bereich Mehl setzen viele Verbraucher auf Bio-Qualität. Bio-Mehl stammt aus kontrolliert biologischem Anbau, bei dem auf den Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden verzichtet wird. Stattdessen wird auf natürliche Dünge- und Anbaumethoden gesetzt, die die Bodenqualität schonen und die Biodiversität fördern.
Bio-Mehl enthält oft mehr Nährstoffe, da bei der Verarbeitung weniger stark raffiniert wird und die Nährstoffe aus dem Korn erhalten bleiben. Darüber hinaus unterstützt der Kauf von Bio-Mehl nachhaltige landwirtschaftliche Strukturen und trägt zum Umweltschutz bei.
Mehl ist ein relativ empfindliches Lebensmittel, das bei falscher Lagerung schnell an Qualität verlieren kann. Damit Mehl lange haltbar bleibt, sollten folgende Tipps beachtet werden:
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