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Rezepte Rezepte für Backmischungen Zwiebelbrot
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Rezept: Zwiebelbrot

5/5

Der kräftige und rustikale Genuss

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Arbeitszeit

ca. 15-25 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 1 Stunde

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Portionen

10

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Unserer Weizenmischbrot Backmischung 1 EL Salz und 1 Päckchen triebstarke Trockenhefe oder 1 Würfel Frischhefe zugeben.
Achtung: Bitte Salz und Hefe nicht in Kontakt bringen.

Alle Zutaten mit 730 ml. warmem Wasser ca. 10 min. kneten.

Anschließend den Teig so lang gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Die Röstzwiebeln leicht mit Wasser benetzen und kurz in den Teig einarbeiten.

Jetzt den Teig aus der Schüssel nehmen und entweder auf einem Backblech rundformen oder in eine Kastenform einfüllen.

Die beschriebene Menge ergibt 2 Brote !!

Falls Sie nur 1 Brot backen wollen, dann bitte 1/2 Packung Weizenmischbrot und alle Zutaten halbieren!

Anschließend nochmal für 10-15 min. ruhen lassen.
Bei 200° C Ober- und Unterhitze ca. 1 Stunde backen.

Tipp: Falls Sie keine Röstzwiebeln zur Hand haben, einfach frische Zwiebeln mit etwas Butter oder Öl anbraten. Nach dem Erkalten, wie oben beschrieben, unter den Teig laufen lassen.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Brot backt man am Besten auf der mittleren Schiene im Backofen.

Um Brot selbst zu backen benötigt man eigentlich nur 4 Zutaten: Mehl, Wasser, Salz und Zeit.

Brot kann in jedem haushaltsüblichen Backofen gebacken werden.

Ein Brot aus zirka 1 kg Mehl: im Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze oder 190 °C Umluft zirka 50 Minuten backen.

Damit selbstgebackenes Brot locker und luftig wird, empfehlen wir kleberstarke Frießinger Weizenmehle oder Dinkelmehle. Denn je weniger Klebereiweiß ein Mehl enthält, desto fester wird das Brot. Auch andere Faktoren bei der Verarbeitung des Teigs haben Einfluss auf eine lockere Brotkrume. Die richtige Flüssigkeitsmenge und -Temperatur, verwende zirka 30 °C warme Flüssigkeit für den Teig. Kleberstarkes Mehl Typ 405, 550 und 630 für helle Brote, Brötchen, Kuchen, Kekse, Hefezopf und Biskuit. Mehl Typ 1050 und Vollkornmehl für dunklere Brote und Brötchen. Auch spielt die Triebstärke der Hefe und die Dauer der Teiggare eine wichtige Rolle, um eine lockere Brotkrume zu erzielen. Den Teig übrigens gut kneten, jedoch nicht zu lange. Der Teig sollte sich vom Schüsselrand lösen und leichte Luftblasen bilden. Die Teiggare oder Teigruhe sollte ausreichend lange sein, damit sich der Teig mit Hilfe der Hefe gut entwickeln kann und sein Volumen deutlich vergrößert. Geht der Teig also nicht wie gewünscht auf, dann den Teig weitere 15 min in der warmen Küche (mindestens 23 °C) ruhen lassen. Vor allem bei Brot kann die Backtemperatur zu Beginn höher eingestellt und dann nach 5 min um zirka 10 °C reduziert werden.

Beim Kneten soll ein elastischer Teig entstehen, der sich vom Schüsselrand löst.
– Den Teig entweder mit den Händen mindestens 10 min kneten.
– Mit dem Handrührgerät mit Knethaken den Teig 2 min mit Stufe 1 kneten, dann weitere 8 min auf höchster Stufe.
– Mit der Küchenmaschine den Teig erst 4 min auf Stufe 1 kneten, dann weitere 5 min auf höchster Stufe.

Brot bleibt länger frisch durch Zugabe von Sauerteig oder 2 EL Essig. Die Kruste wird beim Backen knuspriger, wenn man ein Gefäß mit Wasser in den Backofen stellt.

Enzyme sind ein Bestandteil unserer Getreide und Brotgetreide Roggen, Weizen und Dinkel und auch in Hefe enthalten. Enzyme sind Protein-Bausteine, die die Teiggare als Aktivatoren unterstützen.

Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.

Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.

Bei Backtriebmitteln wird unterschieden wird zwischen natürlichen, dies sind Hefe, Sauerteig und Weinstein, und den chemischen Backtreibmitteln wie Backpulver und Natron, wobei Weinstein als Säureträger in Backpulver enthalten sein kann. Alle Backtriebmittel haben eines gemeinsam: sie lockern den Teig, lassen ihn aufgehen und sorgen für mehr Volumen.
Hefen gewinnen Energie aus Zuckerstoffen, besitzen eine hohe Triebkraft und einen geringen Anteil kleberabbauender Enzyme. Sauerteige enthalten Mikroorganismen wie Hefen und Milchsäurebakterien, letzere können entweder milchsäurebildend oder essigsäurebildend sein. Warm geführte, also milchsäurebetonte Sauerteige sind geschmacklich meist milder als kühler geführte, essigsäurebetonte Teige.
Natron ist basisch und bildet bei Kontakt mit Säure im Teig kleine Bläschen aus Kohlenstoffdioxid, die den Teig aufgehen lassen. Backpulver enthält sowohl Basen als auch Säuren und reagiert mit Feuchtigkeit im Teig, es entsteht wiederum Kohlenstoffdioxid und dadurch ein lockerer Teig.

Roggen enthält Enzyme, die die Stärke und das Klebereiweiß während der Teigherstellung abbauen. Sauerteig hindert diese Enzyme im Roggenteig am Abbau von Stärke und Gluten. Zudem enthält Roggen weit weniger Gluten als Dinkel oder Weizen. Ohne Sauerteig würde der Teig nicht aufgehen, sondern fest und flach bleiben. Bei Roggenbroten und Roggenmischbroten wird ab einem Roggenanteil von mehr als 20 % des Gesamtmehlanteils ein Sauerteig benötigt.

Wenn Trockenhefe abgelaufen ist, verliert sie ihre Triebkraft. Abgelaufene Trockenhefe kann man nicht mehr verwenden, denn der Teig geht damit nicht auf. Auch ist die richtige Lagerung von Trockenhefe wichtig, und zwar im Kühlschrank. Unser Tipp: Trockenhefe portionsweise einfrieren.

Ein Würfel frische Hefe mit 42 Gramm ist ein Päckchen triebstarke Trockenhefe mit 11 Gramm. 42 Gramm Frischhefe oder 11 Gramm Trockenhefe reichen für zirka 1 kg Mehl.

Die Dosierung bei Trockenhefe: 10 Gramm reichen für zirka 1 kg Mehl. 11 Gramm triebstarke Trockenhefe entspricht einem Würfel frischer Hefe mit 42 Gramm.

Für 500 g Mehl wird ein halber Würfel frische Hefe (21 g) oder ein halbes Päckchen (6 g) triebstarke Trockenhefe benötigt.
11 g Trockenhefe entspricht 1 Würfel (42 g) Frischhefe.

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