Hülsenfrüchte heißen so, weil sie in sogenannten Hülsen, also Schoten, wachsen, die die Samen umhüllen. Die Samen in diesen Hülsen sind das eigentliche Lebensmittel, das wir essen – zum Beispiel Erbsen, Linsen oder Bohnen. Sobald die Hülsen reif sind, trocknen sie und lassen sich öffnen, um die wertvollen Samen freizugeben. Dieser Wachstumsprozess ist typisch für alle Hülsenfrüchte und gibt ihnen ihren Namen. So haben Hülsenfrüchte ihren ganz eigenen Lebenszyklus, der sie besonders und einzigartig macht.
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