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Rezept: Dinkel-Toastbrot

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Dinkel-Toastbrot - die tolle Alternative zum Klassiker

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Arbeitszeit

20 Minuten

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Koch-/Backzeit

30 Minuten

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Portionen

6 Personen

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Dinkel-Toastbrot

Alle Zutaten in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verkneten. Danach den Teig für ca. 20 Minuten ruhen lassen. Nach der Teigruhe einen langen Laib formen in eine Brotbackform / Stutenkasten (1 Liter) mit der glatten Seite nach oben einlegen. Die Kastenform abdecken und gegebenenfalls die Oberfläche befeuchten. Nach etwa 30 Minuten an einem warmen Ort (der Teig sollte sich nicht ganz verdoppelt haben) die Oberfläche nochmals befeuchten und im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad für ca. 30 Minuten backen.

Tipp: Die Ruhezeiten eventuell verlängern oder verkürzen, je nach Umgebungstemperatur. Durch Austausch von Wasser mit Milch bekommt Ihr eine softere Struktur, dafür ein nicht ganz so knuspriges Brot.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Ja, man kann Sauerteig auch mit Dinkelmehl füttern. Am besten verwendet man dazu Dinkelvollkornmehl, da die enthaltenen Nährstoffe die Fermentation fördern.

Dinkel hat einen mittleren glykämischen Index, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt als raffiniertes Getreide. Dies liegt daran, dass Dinkel reich an Ballaststoffen ist, die die Verdauung verlangsamen und den Blutzuckeranstieg dämpfen. Für Menschen mit Diabetes oder jene, die ihren Blutzuckerspiegel stabil halten möchten, ist Dinkel eine bessere Wahl als stark verarbeiteter Weizen. Dennoch sollten verarbeitete Dinkelprodukte wie Brot und Gebäck in Maßen konsumiert werden, da sie den Blutzucker stärker beeinflussen können.

Dinkel enthält Antioxidantien und Ballaststoffe, die entzündungshemmende Eigenschaften haben können. Ballaststoffe tragen zur allgemeinen Gesundheit bei, indem sie die Verdauung fördern und das Risiko von entzündlichen Darmerkrankungen verringern. Antioxidantien im Dinkel schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale, die oft Entzündungen verursachen. Obwohl Dinkel selbst nicht als stark entzündungshemmendes Nahrungsmittel bekannt ist, kann eine ballaststoffreiche Ernährung im Allgemeinen Entzündungen reduzieren. Zudem wird Dinkel oft besser vertragen als Weizen, was mögliche Entzündungsreaktionen im Verdauungstrakt verringern kann.

Ob Dinkel oder Haferflocken besser sind, hängt von deinen gesundheitlichen Zielen ab. Haferflocken sind besonders reich an Beta-Glucanen, die den Cholesterinspiegel senken und gut für das Herz sind. Sie haben auch einen niedrigeren glykämischen Index, was bedeutet, dass sie den Blutzucker stabil halten. Dinkel hingegen enthält mehr Proteine und Ballaststoffe, was ihn zu einer hervorragenden Quelle für pflanzliches Eiweiß macht. Hafer ist eher als Frühstücksgetreide bekannt, während Dinkel vielseitiger in herzhaften Gerichten oder Backwaren eingesetzt wird. Beide sind sehr gesund, aber Hafer ist möglicherweise besser für das Herz und den Blutzucker, während Dinkel eine bessere Proteinquelle ist.

Für die Darmgesundheit sind Getreidesorten mit einem hohen Ballaststoffgehalt ideal. Roggen ist hier besonders hervorzuheben, da er sehr ballaststoffreich ist und die Darmbewegung fördert. Auch Hafer ist vorteilhaft, da seine Beta-Glucane als Präbiotikum wirken, das die gesunden Darmbakterien unterstützt. Dinkel ist ebenfalls gut für den Darm, da er Ballaststoffe liefert und oft besser verträglich ist als moderner Weizen. Letztendlich sind Roggen und Hafer wahrscheinlich die besten Optionen für den Darm, aber auch Dinkel bietet viele Vorteile.

Roggen und Dinkel bieten unterschiedliche gesundheitliche Vorteile, sodass es darauf ankommt, was du suchst. Roggen hat einen höheren Ballaststoffgehalt und wird oft als besser für die Darmgesundheit angesehen, da er die Verdauung stärker anregt. Zudem erhöht Roggen den Blutzuckerspiegel langsamer als Dinkel, was ihn zu einer guten Wahl für Menschen mit Diabetes macht. Dinkel hingegen enthält mehr Proteine und ist reich an Mineralstoffen wie Magnesium und Eisen, die für die allgemeine Gesundheit wichtig sind. Beide Getreidesorten sind nährstoffreich, aber welche gesünder ist, hängt von individuellen Ernährungszielen ab.

Dinkel kann sehr gut für die Darmgesundheit sein, da er einen hohen Gehalt an Ballaststoffen aufweist. Ballaststoffe sind entscheidend für eine gesunde Verdauung, da sie die Darmbewegung fördern und Verstopfungen vorbeugen. Sie dienen auch als Nahrung für nützliche Darmbakterien, was zu einem gesunden Darmmikrobiom beiträgt. Darüber hinaus empfinden viele Menschen Dinkel als leichter verdaulich als modernen Weizen, da er weniger stark verarbeitet wird und eine andere Zusammensetzung von Gluten aufweist. Dies kann besonders für Menschen mit empfindlichem Magen-Darm-Trakt vorteilhaft sein.

Ob Dinkel gesünder ist als andere Vollkornsorten, hängt von den individuellen Bedürfnissen ab. Dinkel ist ein Vollkorn, das reich an Ballaststoffen und Proteinen ist und viele Vitamine und Mineralien enthält. Im Vergleich zu Weizenvollkorn hat Dinkel oft einen höheren Proteingehalt und enthält mehr Ballaststoffe, die die Verdauung fördern. Jedoch haben auch andere Vollkornsorten wie Hafer oder Roggen ihre eigenen Vorteile: Hafer ist beispielsweise reich an Beta-Glucanen, die den Cholesterinspiegel senken, während Roggen den Blutzucker stabiler hält. Somit ist Dinkel eine ausgezeichnete Wahl für eine gesunde Ernährung, doch welches Vollkorn „gesünder“ ist, hängt von den spezifischen Bedürfnissen und Vorlieben ab.

Ja, Dinkel ist tatsächlich sehr gesund. Er enthält viele Nährstoffe wie hochwertige Proteine, die für den Muskelaufbau und die Zellfunktion wichtig sind, sowie Ballaststoffe, die die Verdauung unterstützen und das Risiko von Herzerkrankungen senken können. Zudem liefert Dinkel essentielle Vitamine und Mineralstoffe wie Magnesium, Eisen und Zink, die an wichtigen Körperfunktionen beteiligt sind. Ein weiterer Vorteil von Dinkel ist, dass er komplexe Kohlenhydrate enthält, die den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lassen und so für eine langanhaltende Energieversorgung sorgen. Im Vergleich zu stärker verarbeitetem Weizen ist Dinkel weniger züchtungsbedingt verändert und wird oft besser vertragen.

Dinkel gilt oft als die gesündere Alternative zu Weizen, da er weniger intensiv gezüchtet und daher nährstoffreicher ist. Im Vergleich zu Weizen hat Dinkel mehr Proteine, Ballaststoffe und Mineralien wie Magnesium, Zink und Eisen, die für eine ausgewogene Ernährung wichtig sind. Besonders der höhere Ballaststoffgehalt macht Dinkel zu einer guten Wahl, da Ballaststoffe die Verdauung fördern und länger satt halten. Darüber hinaus sind die Kohlenhydrate im Dinkel komplexer, was den Blutzucker stabil hält und Heißhunger vorbeugt. Während Weizen stärker verarbeitet wird, bleibt Dinkel in seiner natürlichen Form erhalten, was viele Menschen als besser verträglich empfinden, besonders bei Weizensensitivitäten. Allerdings enthält auch Dinkel Gluten, was für Menschen mit Zöliakie relevant ist.

Nein, Dinkelmehl ist nicht glutenfrei. Dinkel enthält noch etwas mehr Gluten als Weizen und verfügt über sehr gute Backeigenschaften.

Der Unterschied zwischen Dinkelmehl und Dinkelvollkornmehl ist der Nährstoff- und Ballaststoffgehalt. Je dunkler das Mehl, desto höher die Typenzahl und desto mehr Mineralstoffe enthält es. Alle Vollkornmehle enthalten wesentlich mehr Ballaststoffe als hellere Mehle. Zur Herstellung: Mehl wird aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Je nach Ausmahlungsgrad erfolgt dann die Einordnung der Mehltypen, also Dinkelmehl Typ 405, 630 und 1050. Vollkornmehl besitzt grundsätzlich keine Typisierung, denn das ganze Korn mit Schale, Mehlkörper und Keimling wird vermahlen.

Dinkelmehl hat zwischen 341 und 348 Kalorien pro 100g.

Für unsere Bio Dinkelmehle und konventionellen Mehle werden die Dinkelsorten Zollernspelz, Zollernperle, Franckenkorn, Badensonne, Ostro, Ebners Rotkorn, Oberkulmer, Bauländer Spelz, Rubioto, Divimar, Schwabenähre, Mv Martongold, Attergauer, Castilan und Comburger verarbeitet.

Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.

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