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Rezept: Hefeblumen mit Pudding & frischen Früchten

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Diese hübschen und leckeren Gebäckstücke sind nicht nur ein echter Hingucker, sondern auch wunderbar saftig und fruchtig im Geschmack.

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Arbeitszeit

ca. 1,5h

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Koch-/Backzeit

ca. 12 - 15 Minuten

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Portionen

12

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Schwierigkeit

Normal

Zutatenliste

Hefeblumen mit Pudding & frischen Früchten

Für den Hefeteig

Das Mehl in eine Schüssel geben und in der Mitte eine Mulde formen. In diese Mulde die Hefe hineinbröseln und mit der Hälfte der lauwarmen Milch bedecken. Mit einem Kochlöffel die Hefe und die Milch vorsichtig verrühren. Das Mehl wird ein bisschen hineinbröseln und sich mit der Hefe und der Milch verbinden. Wenn die Masse eine Pudding-artige Konsistenz hat, die Schüssel für 20 Minuten an einen warmen Ort stellen.

Vanillepudding kochen

In der Zwischenzeit den Vanillepudding nach der Zubereitungsanleitung auf der Verpackung kochen und beiseite stellen. Während des Abkühlens immer wieder umrühren, damit sich keine Haut bildet.

Hefeteig fertig vermengen

Nach den 20 Minuten das Ei, die weiche Butter, Salz und Zucker hinzufügen. Mit einer Küchenmaschine, oder einem Rührgerät mit Knethaken vermengen und die restliche Milch langsam hinein rieseln lassen. Wenn sich der Teig nach etwa 15–20 Minuten Knetzeit vom Schüsselrand löst, ist er fertig. Den Teig aus der Schüssel nehmen und anschließend noch einmal 20 Minuten bei Zimmertemperatur abgedeckt ruhen lassen.

Blumen formen

Aus dem Teig formen wir nun 12 gleich große Stücke. Diese teilen wir jeweils in 5 Teile auf. Jeder dieser Teile wird mit den Händen zu kleinen Kugeln geformt und wie eine Blume angeordnet. Mit dem Daumen oder einem Teelöffel verbinden wir die kleinen Kugeln in der Mitte, sodass die Blume innen geschlossen ist. Den erkalteten Pudding füllen wir mit einem Spritzbeutel oder einem Teelöffel in die Mulde der Blumenmitte. Die Hefeblumen anschließend noch mit einem Eigelb bestreichen.

Die Hefeblumen bei 180 °C ca. 12 bis 15 Minuten goldbraun backen.

Hefeblumen garnieren

Nach dem Backen die Blumen mit frischen Früchten garnieren – in unserem Beispiel haben wir Blaubeeren und Erdbeeren verwendet. Mit Puderzucker bestäuben und anrichten.

Fertig sind die Hingucker! Guten Appetit!

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Mehl Type 550 ist ein helles Weizenmehl, das klassische Mehl zum Brotbacken, ideal geeignet für Weißbrot, alle Hefegebäcke, Kuchen, Stollen, Quarkteig und Pizza.
Die Zahl benennt den Ausmahlungsgrad des Mehls – je niedriger die Zahl, desto heller das Mehl. Type 550 ist etwas dunkler als Weißmehl Type 405.
Weizenmehl Typ 550 nimmt die Flüssigkeit etwas langsamer auf als Weizenmehl Typ 405, deshalb bleibt der Teig stabiler.

Ja, man kann Sauerteig auch mit Vollkornmehl ansetzen. Es ist sogar von Vorteil, da sich Mehle mit geringem Ausmahlungsgrad besser dazu eignen.

Der Unterschied zwischen Type Weizenmehl 405 und 550 liegt in der Verarbeitung des Weizens.

Weizenmehl Type 405:
Dieses Mehl ist das am häufigsten verwendete im Haushalt.
Es ist sehr fein und reinweiß, da äußere Schalenschichten und der Keim entfernt werden.
Aufgrund seiner hohen Bindefähigkeit eignet es sich gut zum Backen und Andicken von Soßen.

Weizenmehl Type 550:
Dieses Mehl ist weniger geläufig, aber gesünder.
Es enthält mehr Mineralstoffe und wird aus einer Mischung von Hart- und Weichweizen hergestellt.
Ideal für helle Brote, Brötchen und Teige mit heller Kruste

Durch Essig im Brotteig bleibt das Brot nach dem Backen länger frisch und haltbar. Vor allem im Sommer beginnt das Brot weniger schnell zu schimmeln.

Griffiges Mehl hat die Typen-Nummer 405, es ist nur etwas gröber gemahlen. Griffiges und doppelgriffiges Mehl heißt auch Dunst oder Instantmehl und liegt in der Feinheit zwischen Grieß und Mehl. Die Körner sind mit ca. 0,5 mm Größe feinkörnig und nicht ganz so grob wie Grieß, aber auch nicht so fein wie Mehl. Die Bezeichnung griffiges oder doppelgriffiges Mehl spielt darauf an, dass man die einzelnen Partikel noch zwischen den Fingern fühlen kann.

Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.

Vanillekipferl sind köstliche, zarte Kekse, die durch ihren buttrigen Teig und den feinen Vanillegeschmack überzeugen. Um ihre Frische und ihren Geschmack zu bewahren, ist die richtige Lagerung besonders wichtig. Hier sind einige Tipps, wie man Vanillekipferl optimal lagert:

1. Abkühlen lassen: Bevor du die Vanillekipferl lagerst, sollten sie vollständig abgekühlt sein. Warme oder lauwarme Kipferl neigen dazu, in einem geschlossenen Behälter weich zu werden und ihre Konsistenz zu verlieren.
2. In einer luftdichten Dose lagern: Am besten bewahrst du Vanillekipferl in einer luftdichten Keksdose oder einem verschließbaren Glasbehälter auf. Dadurch bleiben sie frisch und knusprig und werden nicht trocken. Verwende vorzugsweise Metalldosen oder Glasbehälter, da diese weniger Luft durchlassen als Plastik.
3. Mit Backpapier trennen: Wenn du mehrere Schichten Vanillekipferl in einem Behälter stapelst, lege zwischen jede Schicht ein Stück Backpapier. So verhinderst du, dass die Kipferl aneinander kleben oder beim Herausnehmen zerbröseln.
4. Kühl und trocken lagern: Lagere die Vanillekipferl an einem kühlen, trockenen Ort, beispielsweise in einer Speisekammer oder einem Küchenschrank. Hitze und Feuchtigkeit sollten vermieden werden, da sie die Kekse weich und schlaff machen können. Ein Kühlschrank ist für Vanillekipferl nicht ideal, da die Feuchtigkeit dort zu hoch ist und sie an Knusprigkeit verlieren.
5. Haltbarkeit: Richtig gelagert halten sich Vanillekipferl etwa 2-3 Wochen. Mit der Zeit können sie jedoch etwas an Frische verlieren, schmecken aber oft noch genauso gut.
6. Einfrieren: Wenn du die Vanillekipferl länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. Lege sie dafür in einen Gefrierbeutel oder einen gefriergeeigneten Behälter und friere sie bis zu 2 Monate ein. Beim Auftauen solltest du sie langsam bei Raumtemperatur auftauen lassen, damit sie ihre Konsistenz behalten.

Durch die richtige Lagerung bleiben deine Vanillekipferl über längere Zeit frisch, knusprig und lecker.

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