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Was ist Ruchmehl?

Fragen & Antworten

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Das Besondere an Ruchmehl ist sein intensiver und kräftiger Geschmack und die Art der Herstellung. Ruchmehl wird in besonderen Verfahren nach Schweizer Tradition hergestellt. So enthält ein Ruchmehl aus Weizen durch den Anteil an Weizenkleie noch mehr Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Eiweiß aus der Randschicht des Korns, als dunkles Weizenmehl Typ 1050 enthält. Mit seinem ausgeprägten Geschmack eignet sich Ruchmehl für dunkle, kräftige, herzhafte Brote und Backwaren und sorgt für eine rustikale, dunkle Krume. Ruchmehl hat keine Typen-Bezeichnung, liegt aber vom Ausmahlungsgrad her zwischen Weizenmehl Type 1050 und Weizenvollkornmehl. Ebenso das Dinkelruchmehl, das im Ausmahlungsgrad zwischen Dinkelmehl Type 1050 und Dinkelvollkornmehl liegt. Durch den Kleie-Anteil kann das Mehl mehr Wasser aufnehmen, was bewirkt, dass dein Brot länger feucht bleibt.


Wofür wird Ruchmehl verwendet?


Ruchmehl wird vor allem in der Schweizer und süddeutschen Küche verwendet und ist ideal für die Herstellung von rustikalem Brot, Ciabatta oder Baguette. Durch seinen hohen Proteingehalt sorgt es für eine gute Elastizität des Teigs und ein intensives Aroma.


Kann ich Ruchmehl ersetzen?


Wenn du kein Ruchmehl zur Hand hast, kannst du es durch eine Mischung aus Weizenmehl (Type 1050) und Vollkornmehl ersetzen. So erhältst du ähnliche Backeigenschaften und einen vergleichbaren Geschmack.


Ruchmehl ist eine tolle Zutat, um herzhafte und aromatische Backwaren herzustellen und bringt Abwechslung in die heimische Bäckerei.


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