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Bio Leinsamen, Davert 250g

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Produkt enthält: 0,25 kg

Bio Leinsamen braun von Davert, 250 Gramm stammen aus europäischem Anbau. Die Samen der Flachspflanze sind nussig und aromatisch im Geschmack und enthalten wertvolle Ballaststoffe und viel pflanzliches Protein.
Bio Leinsamen eignen sich für Proteinshakes, Bratlinge und als Backzutat fürs Brot und für Müsliriegel.
Zu den Nährstoffen: Leinsamen punkten mit wertvollen Omega 3 und Omega 6 Fettsäuren.

  • Bio
    bio
  • Eifrei
  • Fructosearm
  • Hefefrei
  • Histaminarm
  • Lactosefrei
    milchfrei
  • Low-Carb
    low-carb
  • Milchfrei
  • Vegan
    vegan
  • Vegetarisch
    vegetarisch
  • Weizenfrei

Vorrätig

Beschreibung

Bio Leinsamen, Davert 250g

Die braunen Bio Leinsamen von Davert eignen sich hervorragend für Proteinshakes, als aromatische Backzutat für Brot sowie als Zutat für Bratlinge, zum Kochen, zum Mixen in Smoothies, für Suppen, Bratlinge und Soßen. Braune Leinsaat hat einen wunderbar nussigen Geschmack und enthält wertvolle Nährstoffe.
Braune Leinsamen sind reich an Eiweiß und hochwertigen Ballaststoffen. Zudem enthalten alle Leinsamen-Sorten sehr wenig Kohlenhydrate, viele B-Vitamine und wertvolle Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren.
Verzehrempfehlung: Max. 1 EL pro Mahlzeit für Erwachsene, max. 1TL pro Tag für Kinder ab 4 Jahren. Für Kinder unter 4 Jahren nicht geeignet!
Als Protein-Shake mit der 10-fachen Menge kochenden Wassers 10 – 15 min aufquellen lassen.

Besonderheiten

Flachs ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die Flachspflanze und ihre Samen wurden nicht nur zu Speisezwecken in Form von Leinöl verwendet, sondern auch zur Faserherstellung.

Zusätzliche Informationen

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer:905Kategorie: Schlagwörter: , ,
Filter: , , , , , , , , , , Marke: Hersteller: Herkunftsland: Versandgewicht: 0.255 kgÖko-Kontrollnummer: DE-ÖKO-001EAN: 4019339413067Kann Spuren enthalten von: Cashewkernen, glutenhaltigen Getreiden, Schalenfrüchten, Sesam

Lagerhinweis

kühl und trocken

Verwendung

Verwendung

Die Braune Leinsaat eignet sich hervorragend zum Brotbacken oder als Zutat für selbst gemischtes Müsli.

Verwendungstipps

Da Leinsamen stark aufquellen, sollte auf ausreichende Flüssigkeitszufuhr geachtet werden.

Backanleitung

Backanleitung

Keine Backanleitung vorhanden

Nährwerttabelle

Nährwerttabelle

Energie2042kJ/ 494kcal
Fett37,0g
davon gesättigte Fettsäuren3,6g
Kohlenhydrate7,7g
Zucker1,2g
Ballaststoffe23,0g
Eiweiß22,0g
Salz0,03g
Kann Spuren enthalten vonCashewkernen, glutenhaltigen Getreiden, Schalenfrüchten, Sesam

Diese Werte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen

Zutaten

Zutaten

Braune Leinsaat*
*aus kontrolliert ökologischer Erzeugung

Bewertungen

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Rezepte zu Bio Leinsamen, Davert 250g

FAQs zu Bio Leinsamen, Davert 250g

Max. 1 Esslöffel pro Mahlzeit für Erwachsene. Die empfohlene Tagesdosis liegt bei 1 bis 2 Esslöffeln Leinsamen (etwa 10-20 Gramm). Max. 1 Esslöffel pro Tag für Kinder ab 4 Jahren. Für Kinder unter 4 Jahren sind Leinsamen nicht geeignet! Diese Menge liefert ausreichend Ballaststoffe, Omega-3-Fettsäuren und Lignane, um die Verdauung zu fördern, den Cholesterinspiegel zu senken und die Herzgesundheit zu unterstützen. Es ist wichtig, Leinsamen immer mit ausreichend Wasser zu konsumieren, da die Ballaststoffe im Verdauungstrakt aufquellen und sonst Verstopfungen verursachen könnten. Für Anfänger empfiehlt es sich, mit einem Teelöffel pro Tag zu beginnen und die Menge langsam zu steigern.

Leinsamen sind bei richtiger Lagerung sehr lange haltbar – in der Regel etwa 6 bis 12 Monate. Ganze Leinsamen bleiben länger frisch, da die Schale die Nährstoffe schützt. Geschrotete Leinsamen sollten hingegen innerhalb von wenigen Wochen verbraucht werden, da sie schneller ranzig werden können. Um die Haltbarkeit zu maximieren, lagere Leinsamen in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, trockenen Ort und schütze sie vor Licht. Für geschrotete Leinsamen empfiehlt es sich, sie im Kühlschrank aufzubewahren, um die wertvollen Omega-3-Fettsäuren zu erhalten.

Leinsamen lassen sich auf viele Arten genießen, doch am besten werden sie geschrotet gegessen. Geschrotete Leinsamen sind leichter verdaulich, und der Körper kann ihre wertvollen Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe optimal aufnehmen. Sie können in Smoothies, Joghurts oder Müslis gemischt werden und verleihen den Speisen eine nussige Note. Durch Einweichen in Wasser entwickeln sie eine gelartige Konsistenz, die besonders gut für die Verdauung ist und sich auch hervorragend für Teige oder Desserts eignet. In Backwaren wie Brot, Brötchen oder Keksen entfalten Leinsamen ihre nahrhaften Eigenschaften und unterstützen eine ballaststoffreiche Ernährung. Wichtig ist es, Leinsamen immer mit ausreichend Flüssigkeit zu konsumieren, damit sie im Magen aufquellen und ihre verdauungsfördernde Wirkung entfalten können.

Leinsamen sind unglaublich vielseitig und können in zahlreichen Rezepten verwendet werden, um diese nahrhafter und gesünder zu machen. Sie eignen sich hervorragend für Brot und Gebäck, wo sie dem Teig eine ballaststoffreiche und nussige Note verleihen. In Smoothies oder Joghurts sorgen sie für eine cremige Konsistenz und liefern zusätzlich wertvolle Nährstoffe. Auch in Müslis sind sie eine perfekte Ergänzung, da sie lange sättigen und die Verdauung fördern. Leinsamen lassen sich zudem in herzhaften Gerichten wie Suppen oder Salaten einsetzen, wo sie als Topping nicht nur geschmacklich, sondern auch optisch punkten. Besonders beliebt ist ihr Einsatz als Bindemittel in der veganen Küche, beispielsweise in Pancakes oder Burgern, wo sie durch ihre aufquellenden Eigenschaften Eier ersetzen können. Egal, ob süß oder herzhaft – Leinsamen bereichern fast jedes Gericht durch ihren nussigen Geschmack und ihre wertvollen Inhaltsstoffe.

Regelmäßiger Verzehr von Leinsamen kann zahlreiche gesundheitliche Vorteile bieten. Die Ballaststoffe fördern eine gesunde Verdauung, helfen bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels und unterstützen die Gewichtsabnahme, da sie lange sättigen. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren wirken entzündungshemmend und unterstützen die Herzgesundheit. Außerdem können die Lignane, eine Form von Antioxidantien, dazu beitragen, das Risiko für bestimmte Krebsarten zu senken. Leinsamen helfen auch, den Cholesterinspiegel zu senken und den Blutdruck zu regulieren, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für eine gesunde Ernährung macht.

Leinsamen sind die Samen der Flachspflanze (Linum usitatissimum) und gelten als wahres Superfood. Sie sind reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren, Eiweiß und wichtigen Antioxidantien, insbesondere Lignanen. Diese Nährstoffe tragen zur Förderung der Verdauung, Senkung des Cholesterinspiegels und Unterstützung der Herzgesundheit bei. Leinsamen enthalten zudem viele Vitamine und Mineralstoffe wie Vitamin B1, Magnesium und Kalium, die essenziell für den Körper sind. Ihre vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen sie zu einer wertvollen Ergänzung in der Küche.

Goldene und braune Leinsamen unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Farbe und ihrem Geschmack. Braune Leinsamen haben einen kräftigeren, leicht nussigen Geschmack, während goldene Leinsamen etwas milder und süßlicher sind. Nährstofftechnisch sind die Unterschiede minimal – beide enthalten ähnliche Mengen an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien. Goldene Leinsamen werden oft als ästhetischer angesehen und bevorzugt in feinen Gerichten wie Smoothie-Bowls verwendet, während braune Leinsamen in Brot oder herzhaften Gerichten häufiger vorkommen.

Es gibt bestimmte Situationen, in denen Leinsamen nur mit Vorsicht oder gar nicht verzehrt werden sollten. Menschen mit einem Darmverschluss oder schweren Verdauungsproblemen könnten durch die aufquellenden Eigenschaften der Leinsamen zusätzliche Beschwerden bekommen, da sie viel Wasser binden. Auch bei Schilddrüsenunterfunktion ist Vorsicht geboten, da die in Leinsamen enthaltenen cyanogenen Glycoside die Jodaufnahme hemmen können. Schwangere sollten größere Mengen Leinsamen vermeiden, da die enthaltenen hormonähnlichen Substanzen den Hormonhaushalt beeinflussen könnten. Personen mit einer bekannten Allergie gegen Leinsamen sollten sie komplett meiden. Bei Unsicherheiten oder bestehenden gesundheitlichen Einschränkungen empfiehlt es sich, den Verzehr von Leinsamen mit einem Arzt abzuklären.

Geschrotete Leinsamen sind in der Regel besser für die Gesundheit, da der Körper sie leichter verdauen und ihre Nährstoffe aufnehmen kann. Ganze Leinsamen passieren den Verdauungstrakt oft unzerkaut, sodass viele der Nährstoffe ungenutzt bleiben. Geschrotete Leinsamen setzen die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren, Ballaststoffe und Lignane frei, wodurch du von allen gesundheitlichen Vorteilen profitierst. Um die Frische zu erhalten, empfiehlt es sich, ganze Leinsamen selbst frisch zu schroten, da die geschroteten Samen empfindlicher gegenüber Luft, Licht und Wärme sind.

Ja, Leinsamen können beim Abnehmen helfen. Sie enthalten viele Ballaststoffe, die das Sättigungsgefühl verlängern und Heißhungerattacken vorbeugen. Durch das Aufquellen im Magen sorgen Leinsamen dafür, dass du dich länger satt fühlst, wodurch du weniger Kalorien aufnimmst. Die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien unterstützen zudem den Stoffwechsel und fördern eine gesunde Fettverbrennung. Darüber hinaus regulieren die Ballaststoffe den Blutzuckerspiegel und verhindern Insulinspitzen, die oft zu Heißhunger führen. In Kombination mit einer ausgewogenen Ernährung und ausreichend Bewegung können Leinsamen ein wertvoller Helfer beim Abnehmen sein.

Ja, du kannst Leinsamen roh ins Müsli geben. Besonders geschrotete Leinsamen sind ideal, da der Körper die enthaltenen Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren und Ballaststoffe besser aufnehmen kann. Ganze Leinsamen sind ebenfalls möglich, haben jedoch den Nachteil, dass sie oft unverdaut ausgeschieden werden und daher weniger Nährstoffe liefern. Wenn du rohe Leinsamen ins Müsli gibst, achte darauf, dass du ausreichend Flüssigkeit zu dir nimmst, da die Samen stark aufquellen und so die Verdauung fördern können. Bei regelmäßigem Verzehr ist es ratsam, die empfohlene Tagesmenge von 1 bis 2 Esslöffeln Leinsamen (etwa 10-20 Gramm) nicht zu überschreiten.

Ja, es ist gesund, jeden Tag Leinsamen zu essen – in moderaten Mengen. Leinsamen sind reich an Ballaststoffen, Omega-3-Fettsäuren und Antioxidantien, die viele positive Effekte auf die Gesundheit haben. Sie fördern die Verdauung, senken den Cholesterinspiegel, unterstützen die Herzgesundheit und können sogar entzündungshemmend wirken. Die tägliche Einnahme von Leinsamen kann dabei helfen, den Blutzuckerspiegel zu regulieren und das Sättigungsgefühl zu verlängern, was sie auch für eine gewichtsreduzierende Ernährung ideal macht. Allerdings sollten sie in Maßen verzehrt werden (1-2 Esslöffel pro Tag), um Nebenwirkungen wie Blähungen oder Verdauungsprobleme zu vermeiden.

Ja, der Verzehr von zu vielen Leinsamen kann Nebenwirkungen haben. Die hohe Menge an Ballaststoffen kann bei empfindlichen Personen zu Blähungen, Durchfall oder Verstopfung führen, insbesondere wenn nicht ausreichend Wasser getrunken wird. Außerdem enthalten Leinsamen Cyanogene Glycoside, die in großen Mengen potenziell giftig sein können. Daher wird empfohlen, nicht mehr als 1o-20 Gramm Leinsamen pro Tag zu konsumieren. Menschen mit bestehenden Verdauungsproblemen oder Schilddrüsenerkrankungen sollten den Verzehr von Leinsamen vorsichtig angehen und gegebenenfalls Rücksprache mit einem Arzt halten.

Leinsamen bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile und unterstützen den Körper auf vielfältige Weise. Sie fördern eine gesunde Verdauung, da ihre Ballaststoffe die Darmtätigkeit anregen und Verstopfungen vorbeugen können. Omega-3-Fettsäuren, die in Leinsamen enthalten sind, wirken entzündungshemmend und unterstützen die Herzgesundheit. Zusätzlich tragen sie zur Regulierung des Blutzuckerspiegels und zur Senkung des Cholesterins bei. Ihre Antioxidantien stärken das Immunsystem und können den Hormonhaushalt ausgleichen, insbesondere bei Frauen in den Wechseljahren. Durch ihr langanhaltendes Sättigungsgefühl und ihre positive Wirkung auf den Stoffwechsel sind Leinsamen außerdem eine wertvolle Unterstützung für das Gewichtsmanagement. Ihre pflanzlichen Proteine und Mikronährstoffe wie Vitamin B1 und Magnesium machen sie zu einem vielseitigen Begleiter für eine gesunde Ernährung.

Als Ersatz für Speisestärke aus Weizen eignen sich glutenfreie Bindemittel. Maisstärke und Kartoffelstärke sind von Natur aus glutenfrei. Leinsamen binden zwar nicht so gut, geben dem Gebäck jedoch viele Ballaststoffe und eine schöne Konsistenz. Gemahlene Flohsamenschalen haben viele Ballaststoffen und eine gute Quellwirkung. Flohsamenschalen halten die Feuchtigkeit im Teig, machen den Teig geschmeidiger und glutenfreies Brot bleibt saftiger. Die Dosierung: 5 g Flohsamenschalen für 2 Stunden quellen lassen und zu 1 kg Mehl geben. Das Guarkernmehl bindet kalt ohne Aufkochen. Dosierung: 1 TL auf 250ml Flüssigkeit oder beim Backen 1 TL auf 1 kg Mehl. Johannisbrotkernmehl bindet Wasser sehr gut und gibt glutenfreiem Brot schönes Volumen. Dosierung: 2 g pro 1 kg Mehl. Pektin ist die Alternative zu Gelatine, ein rein pflanzliches Geliermittel mit hohem Ballaststoffanteil. Ebenso Agar Agar, das aus Algen gewonnene Geliermittel, das jedoch aufgekocht werden muss. Pfeilwurzelmehl aus der Pfeilwurz-Pflanze ist ein glutenfreies Binde- und Verdickungsmittel und eine tolle Backzutat. Zuletzt die Tapiokastärke, diese in warmem Wasser anrühren, sie entwickelt dann eine gute Bindekraft wie Maisstärke und Kartoffelstärke.

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