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Rezept: Fladenbrot

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Unser Rezept für ein Fladenbrot zur Verfeinerung unserer Küchenmeister Ciabatta-Brotbackmischung für ein leckeres, saftiges Fladenbrot mit frischen Karotten und Kartoffeln.

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Arbeitszeit

ca. 90 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 15 Minuten

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Portionen

ca. 700 g Fladenbrot

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Zubereitung

500 g CiabattaBrotbackmischung und 300 ml lauwarmes Wasser sowie die Petersilie mit dem Knethaken zuerst langsam, dann auf höchster Stufe kneten, bis sich der Teig vom Schüsselrand löst. Nun die geraspelte Karotte und die geriebene Kartoffel in den Teig einarbeiten, den Teig mit Mehl bestäuben und zugedeckt 30 – 60 min gehen lassen.

Den Teig auf einem gefetteten Backblech ausbreiten und flachdrücken, mit Olivenöl bestreichen und mit schwarzem Sesam bestreuen. Erneut zudecken und an einem warmen Ort nochmals 30 – 45 min gehen lassen, bis sich das Volumen verdoppelt hat.

Das Ciabatta Fladenbrot mittig im vorgeheizten Backofen bei 220 °C Ober-/Unterhitze (200 °C Umluft) ca. 15 min backen.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Brotbackmischung nicht richtig aufgehen könnte. Hier sind einige mögliche Ursachen und Lösungen:

Temperatur: Die Hefe mag es warm, aber nicht zu heiß. Stelle den Teig zum Gehenlassen in ein ganz normales, warmes Zimmer – nicht zu kalt, aber auch nicht über 40 Grad im vorgeheizten Backofen.

Hefeleistung: Überprüfe, ob die Hefe noch aktiv ist. Wenn nach 60 Minuten keine Veränderung im Teig zu erkennen ist, könnte die Hefe nicht mehr triebfähig sein.

Wasser: Verwende lauwarmes Wasser, nicht zu heiß. Zu warmes Wasser kann die Hefe beeinträchtigen.

Gehzeit: Lasse den Teig ausreichend gehen. Wenn er nach der vorgegebenen Zeit nicht aufgegangen ist, gib ihm noch weitere 15 Minuten in der warmen Küche.

Brotbackmischungen kann man ganz nach eigenem Geschmack aufpeppen durch verschiedene Backzutaten. Rezepttipps und Ideen liefern wir in unserem Onlineshop in der Rubrik Rezepte unter Backmischungen. Hier wandeln wir unsere Küchenmeister Brotbackmischungen um in Hot-Dog-Brötchen, Buttermilch-Vollkornbrot, Schinkenbrötchen, Walnussbrot, Dinkelseelen, Kräuterbrot, Honigbrot, Mandelbrot oder Früchtebrot.
Bei unseren Mühlenlädle Backmischungen und eigenen kreativen Mehlmischungen sind Brotgewürze ideal für rustikale Brote und Brötchen. Unser Brotdekor ist die Saaten-Flocken-Mischung zur Brotdekoration aus Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam und kernigen Haferflocken, die sich vor allem für herzhafte Vollkornbrote und Brötchen eignet. Wohingegen Honig, Rosinen, Cranberries, Maulbeeren und Tockenfrüchte helles und süßes Brot aufpeppen. Backsaaten geben Brot und Brötchen den knackigen Biss und enthalten wertvolle Nährstoffe. Unsere Mühlenlädle Backsaaten-Mischung enthält Leinsaat, Sesam, Sonnenblumenkerne und Buchweizen mit einem hohen Eiweißgehalt von rund 20 %, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Wenn die Brotbackmischung nicht aufgeht, liegt das oftmals an der Verarbeitung des Teigs. Zum einen, wenn die Teigführung zu kalt ist und die Raumtemperatur beim Gehen des Teigs zu niedrig ist. Die Raumtemperatur sollte mindestens 23 °C betragen. Auch geht die Brotbackmischung nicht gut auf, wenn das Mehl mit zu kaltem Wasser gemischt ist. Dann ist die Hefe als Backtriebmittel zu wenig aktiviert und der Teig kann sich nicht richtig entwickeln. Das Wasser sollte handwarm sein, also mindestens 30 °C haben. Wenn die Teigruhe zu kurz war, kann der Teig ebenfalls nicht aufgehen, denn der Teig sollte sein Volumen deutlich vergrößern. Geht die Backmischung also nicht wie gewünscht auf, hilft es meist, den Teig noch weitere 15 min zugedeckt in der warmen Küche gehen zu lassen.

Ja, eine Brotbackmischung kann man auch über Nacht gehen lassen, und zwar gekühlt. Für aromatische Brötchen und Brote den Teig ganz einfach bereits 12 Stunden vorher ansetzen, kneten und zugedeckt bei max. 8 °C im Kühlschrank ruhen lassen. Dann die Brotbackmischung aus dem Kühlschrank nehmen, den Teig nur 10 min akklimatisieren und leckere Brötchen oder Brote formen und wie gewohnt backen. Diese kalte Teigführung und lange Teiggare ist ideal für Brot, Hefeteige und für Pizza.

Ja, mit fast allen Brotbackmischungen kann man auch Brötchen backen. Die Zubereitung des Teigs für Brötchen ist gleich wie beim Brotbacken. Nach der Teigruhe einfach Brötchen anstatt Brot formen. Nur die Backzeit ist kürzer, denn in der Regel benötigen Brötchen nur gut 20 Minuten und Brot zirka eine Stunde.

Je nach Geschmack kann man Brotbackmischungen und auch Brotmehle durch Zugabe von Brotgewürzen und/oder Backsaaten aufpeppen. Unsere Mühlenlädle Backsaaten-Mischung enthält Leinsamen braun und gold, Sesam, Sonnenblumenkerne und Buchweizen. Eine Backmischung für süße Brote kann man mit Rosinen, Sultaninen und anderen Trockenfrüchten oder mit Äpfeln aufpeppen.

Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.

Ja, Sesam ist gut für die Verdauung, besonders ungeschälter Sesam. Der hohe Ballaststoffgehalt in der Schale von ungeschältem Sesam trägt zur Regulierung der Darmtätigkeit bei, fördert eine gesunde Verdauung und kann Verstopfungen vorbeugen. Ballaststoffe sind auch wichtig, um den Cholesterinspiegel zu senken und eine gesunde Darmflora zu unterstützen.

Geschälter Sesam enthält weniger Ballaststoffe, ist aber immer noch eine gute Quelle für Nährstoffe, die die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems fördern

Sesam ist eine wahre Nährstoffbombe. Besonders hervorzuheben sind:

1) Kalzium: Eine der besten pflanzlichen Quellen für Kalzium, besonders ungeschälter Sesam.
2) Magnesium: Unterstützt die Gesundheit von Knochen, Nerven und Muskeln.
3) Eisen: Wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper.
4) Zink: Fördert das Immunsystem und unterstützt die Wundheilung.
5) Vitamin B1 (Thiamin): Hilft, Energie aus Kohlenhydraten zu gewinnen und unterstützt das Nervensystem.
6) Ungesättigte Fettsäuren: Insbesondere Omega-6-Fettsäuren, die für das Herz gesund sind.
7) Antioxidantien: Wie Sesamin und Sesamol, die entzündungshemmend wirken und die Zellen vor Schäden schützen.

Ungeschälter Sesam enthält mehr dieser Nährstoffe als geschälter, insbesondere Ballaststoffe und Kalzium, die in der Schale enthalten sind.

Sesam sollte an einem kühlen, trockenen Ort in einem luftdichten Behälter gelagert werden, um ihn vor Feuchtigkeit und Luft zu schützen. Besonders bei ungeschältem Sesam, der die Schale behält, ist es wichtig, ihn vor Oxidation zu bewahren, da die Fette in den Samen ranzig werden können, wenn sie zu lange Luft oder Wärme ausgesetzt sind.

Für eine längere Haltbarkeit kann Sesam auch im Kühlschrank aufbewahrt werden, insbesondere wenn das Sesamöl bereits kalt gepresst wurde oder du Sesammehl verwendest. Eine Lagerung im Gefrierfach ist ebenfalls möglich, um die Haltbarkeit von Sesam weiter zu verlängern. Achte darauf, dass der Sesam keinen fremden Gerüchen ausgesetzt ist, da er leicht Gerüche von anderen Lebensmitteln aufnimmt.

Ja, Sesam ist relativ kalorienreich, aber die enthaltenen Kalorien stammen größtenteils aus gesunden Fetten, die für den Körper wichtig sind. 100 Gramm Sesam enthalten etwa 570-600 Kalorien, abhängig davon, ob der Sesam geschält oder ungeschält ist. Der Großteil dieser Kalorien kommt aus Fett, insbesondere aus ungesättigten Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.

Auch wenn Sesam kalorienreich ist, handelt es sich um nährstoffdichte Kalorien. Sesam liefert viele essentielle Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Vitamin B, die eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielen. Wenn Sesam in Maßen verzehrt wird, kann er eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, ohne dass die Kalorienzahl ein Problem darstellt.

Sesam ist äußerst gesund und gilt als ein Nährstoffkraftpaket. Er ist reich an gesunden Fetten, insbesondere an ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Außerdem enthält Sesam eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe:

– Kalzium: Besonders ungeschälter Sesam ist eine ausgezeichnete Kalziumquelle, was ihn ideal für die Unterstützung der Knochengesundheit macht.
– Magnesium: Hilft bei der Regulierung des Blutdrucks und unterstützt die Funktion von Nerven und Muskeln.
– Ballaststoffe: Diese fördern die Verdauung und helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.
– Antioxidantien: Sesam enthält Sesamol und Sesamin, zwei starke Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen.
– Protein: Sesam ist eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle und bietet alle essentiellen Aminosäuren, was ihn besonders für Vegetarier und Veganer interessant macht.

Dank dieser Nährstoffe trägt Sesam zu einer gesunden Herzfunktion bei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Sesam ist ein äußerst vielseitiges Lebensmittel und kann in vielen verschiedenen Rezepten und Küchen verwendet werden. Sowohl geschälter als auch ungeschälter Sesam können auf viele Arten genossen werden:

1) Als Topping: Sesam wird häufig geröstet und als Topping auf Brot, Brötchen, Salaten, Suppen und Sushi verwendet. Besonders beliebt ist er in der asiatischen und nahöstlichen Küche.
2) In Saucen und Dips: Sesam wird oft zu Tahini (Sesampaste) verarbeitet, das eine Hauptzutat in Hummus und anderen Dips sowie Saucen ist. Tahini aus ungeschältem Sesam hat einen kräftigeren Geschmack und enthält mehr Nährstoffe als Tahini aus geschältem Sesam.
3) Backwaren: Sesam findet sich häufig in Backwaren wie Brot oder Keksen, sowohl im Teig als auch als Belag.
4) Gerösteter Sesam: Das Rösten von Sesam intensiviert den Geschmack. Gerösteter Sesam kann über asiatische Gerichte wie gebratenen Reis oder Nudeln gestreut werden.
5) In Süßspeisen: In vielen Kulturen wird Sesam auch in Süßspeisen verwendet, wie zum Beispiel in Halva (einer Sesamsüßigkeit) oder in kandierten Sesamriegeln.

Sesam lässt sich sowohl roh als auch geröstet verwenden, wobei das Rösten den nussigen Geschmack verstärkt. Geschälter Sesam ist in der Regel etwas milder und passt gut zu subtileren Geschmacksrichtungen, während ungeschälter Sesam in Gerichten eingesetzt wird, die von einem intensiveren und kräftigeren Geschmack profitieren.

Der Hauptunterschied zwischen geschältem und ungeschältem Sesam liegt in der äußeren Hülle des Sesamkorns. Geschälter Sesam hat seine äußere Schale entfernt, was ihm eine hellere, cremefarbene Optik verleiht und einen etwas milderen, neutraleren Geschmack. Da die Schale entfernt wurde, enthält geschälter Sesam weniger Ballaststoffe und Nährstoffe als ungeschälter Sesam, da viele dieser Nährstoffe in der Schale konzentriert sind.

Ungeschälter Sesam behält die äußere Schale bei und hat dadurch eine dunklere, leicht bräunliche Farbe. Die Schale macht ihn etwas bitterer im Geschmack, aber er enthält mehr Ballaststoffe, Kalzium und andere wichtige Nährstoffe. Ungeschälter Sesam wird als nährstoffreicher angesehen und eignet sich gut für Rezepte, bei denen ein intensiverer Geschmack gewünscht wird. Da die Schale auch eine gewisse Zähigkeit hat, ist ungeschälter Sesam knackiger als sein geschältes Gegenstück.

Zusammengefasst bietet ungeschälter Sesam mehr gesundheitliche Vorteile aufgrund des höheren Nährstoffgehalts in der Schale, während geschälter Sesam in Gerichten bevorzugt wird, bei denen ein milderer Geschmack gefragt ist.

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