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Rezept: Früchtebrot

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Unser Rezeptvorschlag für ein süßes und erfrischendes Früchtebrot auf Basis unserer Küchenmeister Weissbrotbackmischung 500g.

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Arbeitszeit

ca. 60 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 45 Minuten

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Portionen

ca. 700g Brot

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Früchtebrot

Zubereitung

Die 500g Weissbrotbackmischung mit Milch und Wasser, Butter, Vanillezucker und den Trockenfrüchten mischen und etwa 10 Minuten zu einem elastischen Teig kneten. Abgedeckt 30 Minuten gehen lassen.

Mit bemehlten Händen Brot oder Brötchen daraus formen, die Brötchen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen bzw. den Brotteig in eine mit Butter gefettete Kastenform füllen. An einem warmen Ort 30 – 45 min gehen lassen. Dann mittig im vorgeheizten Backofen bei 230°C (Umluft 210°C) backen. Nach 10 min die Temperatur um 30°C senken.

Backzeit: 1 Brot aus 500g Backmischung ca. 30 – 40 min., Brötchen ca. 15 – 20 min.
Beim Backen im Brotbackautomaten die Trockenfrüchte nach dem Piepton in den Teig geben.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Es gibt mehrere Gründe, warum eine Brotbackmischung nicht richtig aufgehen könnte. Hier sind einige mögliche Ursachen und Lösungen:

Temperatur: Die Hefe mag es warm, aber nicht zu heiß. Stelle den Teig zum Gehenlassen in ein ganz normales, warmes Zimmer – nicht zu kalt, aber auch nicht über 40 Grad im vorgeheizten Backofen.

Hefeleistung: Überprüfe, ob die Hefe noch aktiv ist. Wenn nach 60 Minuten keine Veränderung im Teig zu erkennen ist, könnte die Hefe nicht mehr triebfähig sein.

Wasser: Verwende lauwarmes Wasser, nicht zu heiß. Zu warmes Wasser kann die Hefe beeinträchtigen.

Gehzeit: Lasse den Teig ausreichend gehen. Wenn er nach der vorgegebenen Zeit nicht aufgegangen ist, gib ihm noch weitere 15 Minuten in der warmen Küche.

Brotbackmischungen kann man ganz nach eigenem Geschmack aufpeppen durch verschiedene Backzutaten. Rezepttipps und Ideen liefern wir in unserem Onlineshop in der Rubrik Rezepte unter Backmischungen. Hier wandeln wir unsere Küchenmeister Brotbackmischungen um in Hot-Dog-Brötchen, Buttermilch-Vollkornbrot, Schinkenbrötchen, Walnussbrot, Dinkelseelen, Kräuterbrot, Honigbrot, Mandelbrot oder Früchtebrot.
Bei unseren Mühlenlädle Backmischungen und eigenen kreativen Mehlmischungen sind Brotgewürze ideal für rustikale Brote und Brötchen. Unser Brotdekor ist die Saaten-Flocken-Mischung zur Brotdekoration aus Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam und kernigen Haferflocken, die sich vor allem für herzhafte Vollkornbrote und Brötchen eignet. Wohingegen Honig, Rosinen, Cranberries, Maulbeeren und Tockenfrüchte helles und süßes Brot aufpeppen. Backsaaten geben Brot und Brötchen den knackigen Biss und enthalten wertvolle Nährstoffe. Unsere Mühlenlädle Backsaaten-Mischung enthält Leinsaat, Sesam, Sonnenblumenkerne und Buchweizen mit einem hohen Eiweißgehalt von rund 20 %, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.

Wenn die Brotbackmischung nicht aufgeht, liegt das oftmals an der Verarbeitung des Teigs. Zum einen, wenn die Teigführung zu kalt ist und die Raumtemperatur beim Gehen des Teigs zu niedrig ist. Die Raumtemperatur sollte mindestens 23 °C betragen. Auch geht die Brotbackmischung nicht gut auf, wenn das Mehl mit zu kaltem Wasser gemischt ist. Dann ist die Hefe als Backtriebmittel zu wenig aktiviert und der Teig kann sich nicht richtig entwickeln. Das Wasser sollte handwarm sein, also mindestens 30 °C haben. Wenn die Teigruhe zu kurz war, kann der Teig ebenfalls nicht aufgehen, denn der Teig sollte sein Volumen deutlich vergrößern. Geht die Backmischung also nicht wie gewünscht auf, hilft es meist, den Teig noch weitere 15 min zugedeckt in der warmen Küche gehen zu lassen.

Ja, eine Brotbackmischung kann man auch über Nacht gehen lassen, und zwar gekühlt. Für aromatische Brötchen und Brote den Teig ganz einfach bereits 12 Stunden vorher ansetzen, kneten und zugedeckt bei max. 8 °C im Kühlschrank ruhen lassen. Dann die Brotbackmischung aus dem Kühlschrank nehmen, den Teig nur 10 min akklimatisieren und leckere Brötchen oder Brote formen und wie gewohnt backen. Diese kalte Teigführung und lange Teiggare ist ideal für Brot, Hefeteige und für Pizza.

Ja, mit fast allen Brotbackmischungen kann man auch Brötchen backen. Die Zubereitung des Teigs für Brötchen ist gleich wie beim Brotbacken. Nach der Teigruhe einfach Brötchen anstatt Brot formen. Nur die Backzeit ist kürzer, denn in der Regel benötigen Brötchen nur gut 20 Minuten und Brot zirka eine Stunde.

Je nach Geschmack kann man Brotbackmischungen und auch Brotmehle durch Zugabe von Brotgewürzen und/oder Backsaaten aufpeppen. Unsere Mühlenlädle Backsaaten-Mischung enthält Leinsamen braun und gold, Sesam, Sonnenblumenkerne und Buchweizen. Eine Backmischung für süße Brote kann man mit Rosinen, Sultaninen und anderen Trockenfrüchten oder mit Äpfeln aufpeppen.

Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.

Getrocknete Früchte sind zum Abnehmen nur in geringen Mengen geeignet, denn der Zuckergehalt von Trockenfrüchten ist sehr hoch. Ein Aspekt ist jedoch, dass der hohe Ballaststoffgehalt hilft, den Blutzuckerspiegel konstanter zu halten.

Zum Backen empfehlen wir bei einigen Rezepten, Trockenfrüchte einzuweichen, damit die Verarbeitung einfacher ist.

Durch den geringen Wasseranteil der getrockneten Früchte hält sich Trockenobst mindestens 6 Monate.

Geschwefeltes Trockenobst ist mit Schwefeldioxid behandelt, das dadurch einige Vitamine, vor allem das Vitamin B1, verliert. Der Schwefelprozess hat den Zweck, dass Mikroorganismen sich nicht vermehren und das Trockenobst somit haltbar ist. Auch behält geschwefeltes Trockenobst so ziemlich seine Naturfarbe.

Trockenobst kann man luftdicht, trocken und dunkel aufbewahren. Die Trockenfrüchte vor allem gleichbleibend kühl bei idealerweise +8 °C und zudem trocken lagern, damit sich kein Kondenswasser bildet.

Getrocknete Datteln sind Datteln, denen durch einen Trocknungsprozess der größte Teil des Wassergehalts entzogen wurde. Dadurch werden sie länger haltbar und ihre natürliche Süße wird intensiver. Im Vergleich zu frischen Datteln sind getrocknete Datteln kleiner, zäher in der Konsistenz und haben eine konzentriertere Nährstoffdichte. Frische Datteln sind hingegen saftiger und haben einen höheren Wassergehalt, wodurch sie weniger Kalorien pro 100 Gramm enthalten. Beide Varianten bieten zahlreiche gesundheitliche Vorteile, unterscheiden sich jedoch in Geschmack, Textur und Lagerfähigkeit.

Ja, Datteln können gut für die Leber sein, da sie Antioxidantien wie Polyphenole enthalten, die die Leber vor oxidativem Stress und Schäden durch freie Radikale schützen können. Diese antioxidativen Eigenschaften tragen dazu bei, die Leberzellen gesund zu halten und die Entgiftungsprozesse des Körpers zu unterstützen. Darüber hinaus helfen die in Datteln enthaltenen Ballaststoffe, den Cholesterinspiegel zu senken und die Leber zu entlasten. Studien deuten darauf hin, dass Datteln entzündungshemmende Eigenschaften haben, die bei Lebererkrankungen unterstützend wirken könnten. Dennoch sollten sie in Maßen konsumiert werden, da ihr hoher natürlicher Zuckergehalt bei übermäßigem Verzehr die Leber belasten könnte, insbesondere bei Menschen mit bestehenden Leberproblemen oder einer Neigung zu Insulinresistenz.

Datteln sind besonders gut für die Verdauung, da sie reich an löslichen und unlöslichen Ballaststoffen sind. Diese fördern die Darmtätigkeit, unterstützen die natürliche Bewegung des Darms und können Verstopfungen vorbeugen. Die löslichen Ballaststoffe in Datteln binden Wasser und sorgen so für eine weiche Konsistenz des Stuhls, während die unlöslichen Ballaststoffe das Volumen erhöhen und die Verdauung anregen. Datteln enthalten zudem natürliche Zucker, die als Nahrung für die gesunden Darmbakterien dienen und so die Darmflora positiv beeinflussen können. Regelmäßiger Verzehr von Datteln kann helfen, die allgemeine Darmgesundheit zu verbessern und Beschwerden wie Verstopfung oder einen trägen Darm zu lindern.

Datteln sind ein wahres Nährstoffpaket und gelten als eines der gesündesten natürlichen Süßungsmittel. Sie enthalten eine Vielzahl von Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien, die den Körper auf vielfältige Weise unterstützen. Besonders hervorzuheben sind die Ballaststoffe, die die Verdauung fördern und dabei helfen, den Blutzuckerspiegel stabil zu halten. Datteln liefern wichtige Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Eisen, die essenziell für die Herzgesundheit, die Muskelfunktion und die Blutbildung sind. Zudem enthalten sie Vitamin B6, das den Stoffwechsel und die Nerven unterstützt. Ihre Antioxidantien, darunter Flavonoide und Polyphenole, wirken entzündungshemmend und schützen die Zellen vor freien Radikalen. Als natürlicher Energiespender sind Datteln ideal, um den Körper mit langanhaltender Energie zu versorgen, ohne auf raffinierten Zucker zurückzugreifen.

Getrocknete Datteln sind reich an Ballaststoffen, die die Verdauung fördern und Verstopfungen vorbeugen können. Sie enthalten viele wichtige Vitamine und Mineralstoffe wie Kalium, Magnesium und Vitamin B6, die für die Nerven-, Muskel- und Herzfunktion essenziell sind. Außerdem liefern sie natürliche Energie in Form von Fruchtzucker und sind daher eine ideale Zwischenmahlzeit, besonders für Sportler oder bei körperlicher Anstrengung. Ihre Antioxidantien schützen die Zellen vor Schäden durch freie Radikale und tragen so zur allgemeinen Gesundheit bei.

Getrocknete Datteln sind unglaublich vielseitig und können in süßen und herzhaften Gerichten verwendet werden. Sie eignen sich ideal als natürlicher Süßstoff in Smoothies, Müslis oder Desserts. Sie können eingeweicht und püriert als Grundlage für Energieriegel, Kuchen oder vegane Süßspeisen dienen. Auch in herzhaften Gerichten wie Couscous, Salaten oder orientalischen Speisen sorgen sie für eine harmonische Mischung aus Süße und Würze. Zudem können sie pur als Snack oder gefüllt mit Nüssen genossen werden.

Getrocknete Datteln sind ein hervorragender Ersatz für raffinierten Zucker, da sie natürliche Süße liefern und zusätzlich Ballaststoffe, Vitamine und Mineralstoffe enthalten. Sie erhöhen den Blutzuckerspiegel langsamer als Haushaltszucker und bieten dadurch einen gleichmäßigen Energieschub. Besonders Dattelmus oder Dattelpüree, das durch Einweichen und Mixen von getrockneten Datteln hergestellt wird, ist eine gesunde Alternative, um Backwaren, Desserts oder Getränke zu süßen.

Getrocknete Datteln sind bei richtiger Lagerung lange haltbar, oft mehrere Monate bis zu einem Jahr. Sie sollten an einem kühlen, trockenen Ort in einem luftdichten Behälter aufbewahrt werden, um sie vor Feuchtigkeit und Fremdgerüchen zu schützen. Im Kühlschrank bleiben sie noch länger frisch, besonders wenn die Umgebungstemperatur hoch ist. Wenn die Datteln austrocknen, können sie durch kurzes Einweichen in Wasser wieder weicher gemacht werden.

Getrocknete Datteln enthalten aufgrund ihres geringen Wassergehalts mehr Kalorien als frische Datteln. Pro 100 Gramm liefern sie etwa 280-300 Kalorien. Dennoch sind sie gesund für eine Diät, da sie viele Ballaststoffe enthalten, die das Sättigungsgefühl verlängern, und sie als natürlicher Energiespender dienen. In Maßen genossen, können sie eine gute Alternative zu raffiniertem Zucker sein und Heißhungerattacken auf Süßes verhindern.

Getrocknete Datteln sind reich an Nährstoffen. Sie enthalten Ballaststoffe, die die Verdauung fördern, und sind eine hervorragende Quelle für Kalium, das für die Herzgesundheit und den Flüssigkeitshaushalt wichtig ist. Magnesium unterstützt die Muskelfunktion und die Knochengesundheit, während Vitamin B6 die Nerven und den Stoffwechsel stärkt. Zudem liefern sie Antioxidantien wie Flavonoide und Polyphenole, die entzündungshemmend wirken und die Zellen schützen.

Getrocknete Datteln eignen sich hervorragend für Backrezepte. Sie können direkt in Teigen für Kuchen, Kekse oder Energieriegel verwendet werden, um natürliche Süße und Feuchtigkeit hinzuzufügen. Für eine cremige Konsistenz können Datteln eingeweicht und püriert werden, was sie zu einer idealen Basis für vegane Desserts oder Brownies macht. Auch als Füllung in Gebäck oder als Topping für Kuchen sind sie eine beliebte Zutat.

Getrocknete Datteln enthalten natürlichen Fruchtzucker, der den Blutzuckerspiegel beeinflussen kann, weshalb sie für Diabetiker in Maßen genossen werden sollten. Trotz ihres hohen Zuckergehalts haben sie einen mittleren glykämischen Index und können durch ihre Ballaststoffe den Blutzuckeranstieg verlangsamen. Es ist wichtig, die Menge anzupassen und sie mit ballaststoffreichen oder proteinreichen Lebensmitteln zu kombinieren, um Blutzuckerspitzen zu vermeiden. Diabetiker sollten vor dem Verzehr Rücksprache mit ihrem Arzt halten.

Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.

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