Mit Click & Collect einkaufen Öffnungszeiten

» Rezepte » Kochrezepte » Beilagen » Gnocchi alla romana
Header

Rezept: Gnocchi alla romana

5/5

Gnocchi alla romana sind ein typisches Gericht der italienischen Küche, genauer gesagt aus der Region Latium. Gnocchi alla romana sind gratinierten Nockerln aus Hartweizengrieß, mit Parmesan überbacken und werden wie Pasta als erster Gang (primo) serviert.

Rezepte_g
icon_uhr
Arbeitszeit

ca. 50 Minuten

icon_uhr
Koch-/Backzeit

ca. 40 Minuten

icon_portionen
Portionen

4

icon_schwierigkeit
Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Zubereitung

Milch mit 20 g Butter und 1 Prise Salz zum Kochen bringen, den Hartweizengrieß einrieseln lassen und ca. 15 Minuten köchelnd garen. Vom Herd nehmen und etwas frisch geriebene Muskatnuss, 1 Esslöffel Parmesan sowie die Eigelbe unterziehen. Die Grießmasse auf ein mit Wasser befeuchtetes Tablett geben und 1,5 – 2 cm dick ausstreichen, dann vollständig auskühlen lassen. Mit einer runden Ausstechform (Ø 5 cm) oder einem Glas aus der Grießmasse Taler ausstechen.

In einem Topf 80 g Butter zerlassen. Eine ofenfeste Form mit Butter einfetten und die Gnocchi überlappend hineinlegen, mit geriebenem Parmesan bestreuen und mit der flüssigen Butter beträufeln. Im vorgeheizten Ofen bei 200 °C backen, bis die Gnocchi oben leicht angebräunt sind.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Semola und Hartweizengrieß werden beide aus Hartweizen hergestellt, aber sie unterscheiden sich in der Art, wie sie gemahlen werden. Semola ist etwas feiner gemahlen als der deutsche Hartweizengrieß. Wenn du Semola verwendest, werden die Nudeln aus deinem Pastamaker etwas weniger grobkörnig als mit Hartweizengrieß. Es gibt auch noch den Semola rimacinata, der besonders fein gemahlen ist und die Nudeln noch weicher werden lässt.

Grießklöße und Grießnockerl aus Hartweizengrieß halten gut zusammen, aus Weichweizengrieß zerfallen sie. HARTweizengrieß ist ideal für alles, was fest werden soll (Grießklöße, Pasta, Nudeln, Spätzle, Nockerl, Grießschnitten). WEICHweizengrieß ist geeignet für alles, was weich ist (Grießbrei, Grießflammerie, Kuchen, Desserts). Weichweizen und Hartweizen sind unterschiedliche Weizenarten.

Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.

Die Herstellung von Grieß erfolgt aus vielen Arten von Getreiden. Am bekanntesten sind Hartweizengrieß für Pasta und Weichweizengrieß für Grießbrei, und auch Dinkelgrieß oder Maisgrieß sind in verschiedenen Varianten erhältlich. Die Variante Vollwertgrieß aus Dinkel oder aus Weizen enthält die Kleie aus dem Schalenteil und hat deshalb einen höheren Ballaststoffanteil. Hartweizengrieß hat einen hohen Klebereiweiß-Anteil bei niedrigem Stärkegehalt, was die Beschaffenheit des Nudelteigs entscheidend verbessert. Grieß wird aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Lediglich Vollwertgrieß enthält auch ballaststoffreiche Schalenanteile aus den Randschichten der Getreidekörnern. Grieß ist gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.

Der Unterschied zwischen Hartweizen und Weichweizen ist die Weizenart. Hartweizen hat eine andere Klebereiweiß-Struktur als Weichweizen und dient deshalb vor allem für die Herstellung von Nudelteig. Weichweizen hingegen eignet sich zum Brotbacken und zur Herstellung von Pfannkuchen, Tartes, Keksen, feinem Gebäck und Kuchen. Hartweizenmehl besteht zumeist aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen. Weichweizenmehl ist je nach Ausmahlungsgrad ganz hell, also Typ 405, oder ganz dunkel, nämlich Typ 1050, bis hin zum Weizenvollkornmehl und Weizenvollkornschrot.

Bei richtiger Lagerung ist Grieß mindestens 6 Monate haltbar. Die Lagerung von Grieß wie auch von Mehl soll kühl, trocken und dunkel bei unter +18°C erfolgen. Somit ist die Haltbarkeit auch von der richtigen Lagerung abhängig.

Grieß bezeichnet den Ausmahlungsgrad und ist meist aus Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Mais, Hirse oder auch aus Reis hergestellt. Hartweizengrieß, Weichweizengrieß und Dinkelgrieß sind aus dem reinen Mehlkörper von Hartweizen, Weichweizen und Dinkel ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Vollwertgrieß hingegen enthält noch die Schalenbestandteile des Vollkorns und hat dadurch mehr Ballaststoffe.

Nein, Grieß ist meist kein Vollkorn, lediglich Vollwertgrieß ist gemahlen aus Vollkorn. Hauptsächlich ist Grieß aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Wohingegen unser Dinkelvollwertgrieß und unser Weizenvollwertgrieß die Kleie aus dem Schaltenteil enthalten. Vollwertgrieß hat somit einen höheren Ballaststoffanteil als Weichweizengrieß oder Hartweizengrieß.

Teile diesen Beitrag, wenn er dir gefallen hat:

Schreibe einen Kommentar

icon_uhr

Unsere Öffnungszeiten

Unser Laden ist zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.