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Rezept: Halloween-Pizza

5/5

Schön gruselig im Aussehen, aber nicht im Geschmack. Unser Rezept für eine Halloween-Pizza mit schönen Farbkontrasten lässt weder Kinder und noch Erwachsene gruseln.

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Arbeitszeit

ca. 45 Min. + Ruhezeit

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Koch-/Backzeit

ca. 10 Minuten

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Portionen

3 - 4

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Halloween-Pizza

Zubereitung

Pizzateig:

Für den Teig das Mehl und die Trockenhefe in einer Schüssel vermengen und 1 Minute rühren. Das kalte Wasser nach und nach dazugeben und für 10 Minuten kräftig mit den  Händen oder einer Küchenmaschine kneten, bis ein glatter, geschmeidiger Teig entstanden ist. Bei Bedarf etwas mehr Wasser hinzufügen.

Das Salz über den Teig geben und 2 Minuten weiter kneten.  Das Olivenöl hinzufügen und 2 – 3 Minuten unterkneten.

Den Pizzateig in ein Plastikgefäß mit Deckel geben und mit etwas Olivenöl bestreichen. Den Teig nun 20 – 30 Minuten bei Zimmertemperatur gehen lassen. Dann mindestens über Nacht (maximal bis zu 3 Tage) im Kühlschrank bei ca. 4 °C ruhen lassen.

Den Teig aus dem Kühlschrank holen und zwei Stunden an einem warmen Ort die Raumtemperatur annehmen lassen.

Tomatensauce:

Die Dose passierte Tomaten in eine Schüssel geben. Die Knoblauchzehe schälen, pressen und zusammen mit allen anderen Zutaten zu den Tomaten geben. Nach eigenem Geschmack würzen.

Belag:

Für den Belag den Mozzarella in Gespensterformen schneiden. Die Oliven abtropfen lassen und halbieren. Dabei einige der Olivenhälften in dünne Spalten und kleine Würfel schneiden. Aus den Salamischeiben Fledermäuse ausstechen oder mit einem scharfen Messer ausschneiden.

Den Backofen auf 250 °C Ober-/Unterhitze vorheizen. Backblech mit Backpapier auslegen oder den Pizzastein in den Backofen geben.

3 – 4 Kugeln aus dem Teig formen. Sobald die Kugeln ihr Volumen verdoppelt haben, den Teig flach in etwas Finezza ausrollen. Anschließend mit der Tomatensauce bestreichen und Pizzakäse darauf streuen. Jetzt die Mozzarella-Gespenster und Salami-Fledermäuse verteilen. Die Oliven werden zu Spinnen gelegt (Die Olivenhälfte dient als Spinnenkörper und die dünnen Olivenspalten als Spinnenbeine).

Die Pizzen im vorgeheizten Backofen auf einem Backblech oder Pizzastein bei 250 °C Ober- und Unterhitze ca. 10 Minuten backen.

Pizzen aus dem Ofen holen. Die Olivenspalten und -würfel auf dem Mozzarella zu einem Gespenstergesicht legen und sofort servieren.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Ja, Pizzamehl ist idealerweise Typ 00. Nach italienischem Vorbild sind Pizzamehle Tipo 00 helle Weizenmehle der Type 405 oder 550, jedoch ist Pizzamehl aus besonderen Weizensorten hergestellt. Ein ideales Pizzamehl hat einen hohen Proteingehalt bei gleichzeitig niedrigem Stärkegehalt. Zudem ist die hohe Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 60 % wichtig für Pizzateig. Diese Eigenschaften garantieren elastische Teige für einen krossen und knusprigen Pizzaboden.

Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.

Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.

Für Pizza ist die beste Backtemperatur – am besten auf einem Pizzastein – zirka 250 °C bei Ober-/Unterhitze.

Pizzateig kann gummiartig werden, wenn der Teig zu wenig geknetet ist sowie bei Verwendung des falschen Mehls. Mit Pizzamehl La Farina 14 Tipo 00 gelingen elastische und dehnfähige Teige. Die gebackene Pizza ist locker und gleichzeitig kross.

Bereits die Etrusker haben im Jahr 800 v. Chr. Fladen aus Mehl, Wasser und Salz gebacken.
Beim Konstanzer Konzil 1414 – 1418 n. Chr. wurde pizza-ähnliches Gebäck to go angeboten.
Die erste belegte Pizza wurde 1889 in Italien dem König serviert.

Mehl Typ 00 ist Pizzamehl aus Weichweizen. Das Spezialmehl für Pizza Tipo 00 hat eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit sowie bessere Klebereigenschaften und einen höheren Proteingehalt als andere Weizenmehle.

Der Unterschied zwischen Mehl Typ 405 und Pizzamehl Tipo 00 ist der Stärkegehalt. Beide Mehle sind hell, denn vom Ausmahlungsgrad her ist Tipo 00 vergleichbar mit Typ 405. Pizzamehl Tipo 00 hat jedoch einen niedrigeren Stärkegehalt als Mehl Typ 405. Aufgrund des unterschiedlichen Stärkegehalts ergeben sich jeweils bestimmte Vorteile beim Backen: Der Vorteil für einen Pizzateig aus Mehl Tipo 00 ist der, dass der Pizzaboden nicht so stark aufgeht und trotzdem locker und kross wird. Der Vorteil von Mehl Typ 405 ist der, dass die Gebäcke locker und fein werden und deshalb Biskuits, Hefezopf und Weißbrote gut aufgehen und Volumen bekommen.

Das beste Pizzamehl hat idealerweise einen hohen Proteingehalt von rund 14% bei gleichzeitig niedrigem Stärkegehalt. Zudem ist für Pizzateig eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 60% wichtig. Unser Pizzamehl La Farina 14 und Tipo 00 bieten die besten Voraussetzungen für eine lange und schonende Teiggärung von 1 – 3 Tagen.

Weil Pizzamehl den idealen Stärke- und Proteingehalt für Pizzateig aufweist. Zudem ist die hohe Wasseraufnahmefähigkeit von rund 60% wichtig. Unsere Pizzamehle la Farina 14 und Tipo 00 bestehen aus hochwertigem Qualitätsweizen und sind speziell vermahlen. Der für Pizza ideale Proteingehalt von 14 % ist gleich dem des original italienischen Pizzamehls. Der Vorteil bei einer langen Teiggare über 2 Tage mit Pizzamehl ist der, dass die Pizza einen sehr aromatischen Geschmack und luftigen Boden bei einer nur kurzen Backzeit hat.

Italienisches Mehl 00 ist ein sehr feines Weizenmehl und das klassische Pizzamehl Tipo 00. Mehl 00 ist ein Spezialmehl, vom Feinheitsgrad vergleichbar mit Weizenmehl Type 405, und besteht nur ausgewählte hochwertige Weizensorten. Durch den hohen Proteingehalt und die sehr guten Kleberwerte gelingen elastische und gut dehnfähige Teige. Der Unterschied zum normalen Weizenmehl Type 405 ist, dass der Pizzateig aufgrund des höheren Gluten- und Proteingehalts elastischer ist. Italienisches Mehl Tipo 00 ist deshalb auch das perfekte Pizzamehl für eine lange und kalte Teigführung über mehrere Tage.

Für die Zubereitung von knuspriger, original italienischer Pizza ist die gute Qualität des verwendeten Pizzamehls sehr wichtig. Pizzamehl tipo 00 hat besondere Eigenschaften und bessere Kleberwerte als Weizenmehl Typ 405. Unser Pizzamehl la Farina 14 tipo 00 wird aus hochwertigen Weizensorten speziell vermahlen und besitzt den idealen Proteingehalt von 14 % sowie eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit von 60 %. Diese etwas höhere Kleberstruktur im Vergleich zu herkömmlichen Weizenmehlen ist die Voraussetzung für elastische und gut dehnfähige Pizzateige. Damit sich der Geschmack ideal entwickeln kann, empfehlen wir eine lange und schonende Teiggärung über 1 – 3 Tage. Der Pizzaboden benötigt dann nur eine kurze Backzeit und wird sehr kross und schmackhaft.

Für die Zubereitung von knuspriger, original italienischer Pizza ist die gute Qualität des verwendeten Pizzamehls sehr wichtig. Pizzamehl tipo 00 hat besondere Eigenschaften und bessere Kleberwerte als Weizenmehl Typ 405. Unser Pizzamehl la Farina 14 tipo 00 wird aus hochwertigen Weizensorten speziell vermahlen und besitzt den idealen Proteingehalt von 14 % sowie eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit von 60 %. Diese etwas höhere Kleberstruktur im Vergleich zu herkömmlichen Weizenmehlen ist die Voraussetzung für elastische und gut dehnfähige Pizzateige. Damit sich der Geschmack ideal entwickeln kann, empfehlen wir eine lange und schonende Teiggärung über 1 – 3 Tage. Der Pizzaboden benötigt dann nur eine kurze Backzeit und wird sehr kross und schmackhaft.

Semola di grano duro rimacinato ist der italienische Begriff für Hartweizenmehl. In Italien wird Semola vorwiegend zur Herstellung von Pasta verwendet. Semola hat keine Typenbezeichnung, sondern die Einstufung erfolgt lediglich nach fein, mittel und grob. Unser Finezza Hartweizenmehl wird nach italienischem Vorbild wie Semola hergestellt aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen und ist ideal geeignet für die perfekte Beschaffenheit des Nudelteigs. Auch bei der Verwendung beim Pizzabacken hilft Finezza Hartweizenmehl, den Pizzateig darin zu formen und zu wenden. Unser Tipp: Ersetze im Tipo 00 Pizzateig rund 10 % des Mehls durch Finezza. Damit wird die Pizza noch krosser und der Teig schmackhafter. Im Gegensatz zu Semola besteht Farina Mehl aus Weichweizen. So ist unser Pizzamehl la Farina 14 tipo 00 ein Weichweizenmehl.

Pizzamehl 00 ist ein helles feines Weizenmehl und vom Grad der Ausmahlung her vergleichbar mit Weizenmehl Type 405. Die Bezeichnung Tipo 00 ist eine italienische Klassifizierung der Mehltypen. Mehl Tipo 00 ist also das klassische Pizzamehl und wird ausschließlich aus Weizensorten hergestellt, die einen hohen Proteingehalt haben. Im Vergleich zu Weizenmehl Type 405 hat Pizzamehl 00 zwar einen niedrigeren Stärkegehalt, jedoch eine höhere Wasseraufnahmefähigheit von mindestens 60%. La Farina 14 tipo 00 ist unser bestes Pizzamehl mit einem Proteingehalt von 14%, einer Wasseraufnahmefähigkeit von über 60% und einem idealen Klebereiweißgehalt für elastische, gut dehnfähige Pizzateige. Farina tipo 00 ist das perfekte Weizenmehl zur Herstellung von Pizzen neapolitanischer Art wie in Italien. Hochwertige Weizensorten mit idealem Proteingehalt werden speziell vermahlen und sorgen für den sehr aromatischen und intensiven Geschmack.
Aufgrund des unterschiedlichen Stärkegehalts von Pizzamehl 00 und Mehl 405 ergeben sich bestimmte Vorteile beim Backen: Mit Pizzamehl Tipo 00 wird der Pizzateig elastisch und gut dehnfähig. Vor allem aber geht der Pizzaboden nicht so stark auf wie mit Weizenmehl 405 und wird trotzdem locker und kross. Des weiteren spielt auch die Art der Teigzubereitung bei der Länge der Backzeit eine entscheidende Rolle. Aufgrund der hohen Wasseraufnahmefähigkeit gelingt Pizzateig am besten mit einer langen und kalten Teigführung. Dies bedeutet in der Praxis, dass der Pizzateig nach dem Kneten portioniert und in Folie eingewickelt für bis zu vier Tage im Kühlschrank eine langsame Teigreife genießt. Durch diese lange Teiggare verkürzt sich die Backzeit und ergibt einen wunderbar krossen Pizzaboden.

Für den perfekten Pizzateig ist braucht es ein gutes Pizzamehl und eine lange, kalte Teigführung. Das bedeutet, dass der Teig sich über Nacht, besser noch über 2 – 3 Tage im Kühlschrank bei +5 °C entwickeln kann.

Pizzamehl ist Mehl Tipo 00 und hat eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit von mindestens 60%. Zudem hat Pizzamehl bessere Klebereigenschaften und einen höheren Proteingehalt als andere Weizenmehle. Ausgesuchte Weizensorten mit guten Kleberwerten und hohem Proteingehalt sowie die spezielle Vermahlung sorgen dafür, dass der Pizzateig elastisch und gut dehnfähig wird und ein aromatischer und krosser, luftiger Pizzaboden gelingt.

Ein Würfel frische Hefe mit 42 Gramm ist ein Päckchen triebstarke Trockenhefe mit 11 Gramm. 42 Gramm Frischhefe oder 11 Gramm Trockenhefe reichen für zirka 1 kg Mehl.

Die Dosierung bei Trockenhefe: 10 Gramm reichen für zirka 1 kg Mehl. 11 Gramm triebstarke Trockenhefe entspricht einem Würfel frischer Hefe mit 42 Gramm.

Für Brot und Hefegebäcke eignen sich sowohl Frischhefe als auch triebstarke Trockenhefe. 1 Würfel Frischhefe entspricht 11 Gramm triebstarker Trockenhefe. Im Teig wandelt die Hefe beim Gärprozess den Zucker und die Stärke in Gasbläschen um. Dieser Gärprozess lässt den Teig aufgehen.

Mehl aus Hartweizen. Hartweizen und Weichweizen sind unterschiedliche Weizensorten. Hartweizenmehl zeichnet sich durch einen hohen Klebereiweißanteil und niedrigeren Stärkegehalt aus. Diese besonderen Mehleigenschaften der langsamen und nachhaltigen Wasseraufnahme sorgen für die gewünschte Bissfestigkeit, weshalb Hartweizenmehl ideal geeignet zur Herstellung von Teigwaren aller Art, Mürbteig und Plätzchen und Keksen ist.

Der Unterschied zwischen Hartweizen und Weichweizen ist die Weizenart. Hartweizen hat eine andere Klebereiweiß-Struktur als Weichweizen und dient deshalb vor allem für die Herstellung von Nudelteig. Weichweizen hingegen eignet sich zum Brotbacken und zur Herstellung von Pfannkuchen, Tartes, Keksen, feinem Gebäck und Kuchen. Hartweizenmehl besteht zumeist aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen. Weichweizenmehl ist je nach Ausmahlungsgrad ganz hell, also Typ 405, oder ganz dunkel, nämlich Typ 1050, bis hin zum Weizenvollkornmehl und Weizenvollkornschrot.

Weizenmehle: Type 405 als Spätzlesmehl, für Pizza-, Strudel- und Hefeteige sowie für Knödel. T 550 für Quarkteige, Brötchen, Stollen, Weißbrot, Waffeln. T 812 für Kuchen und helle Brote. T 1050 für kräftige Brote und pikante Kuchen.
Dinkelmehle: helles Dinkelmehl, T 630 wie Weizenmehl T 405 und T 550. Dinkelmehl T 812 für helles Dinkelbrot, Mischbrot und Kuchen. Dinkelmehl T 1050 ist das klassische Mehl zum Brotbacken.

Den fertig gekneten Brotteig bestäubt man mit Mehl, damit der Teig während des Gehvorgangs nicht so stark austrocknet.

Der Unterschied zwischen Type Weizenmehl 405 und 550 liegt in der Verarbeitung des Weizens.

Weizenmehl Type 405:
Dieses Mehl ist das am häufigsten verwendete im Haushalt.
Es ist sehr fein und reinweiß, da äußere Schalenschichten und der Keim entfernt werden.
Aufgrund seiner hohen Bindefähigkeit eignet es sich gut zum Backen und Andicken von Soßen.

Weizenmehl Type 550:
Dieses Mehl ist weniger geläufig, aber gesünder.
Es enthält mehr Mineralstoffe und wird aus einer Mischung von Hart- und Weichweizen hergestellt.
Ideal für helle Brote, Brötchen und Teige mit heller Kruste

Durch Essig im Brotteig bleibt das Brot nach dem Backen länger frisch und haltbar. Vor allem im Sommer beginnt das Brot weniger schnell zu schimmeln.

Griffiges Mehl hat die Typen-Nummer 405, es ist nur etwas gröber gemahlen. Griffiges und doppelgriffiges Mehl heißt auch Dunst oder Instantmehl und liegt in der Feinheit zwischen Grieß und Mehl. Die Körner sind mit ca. 0,5 mm Größe feinkörnig und nicht ganz so grob wie Grieß, aber auch nicht so fein wie Mehl. Die Bezeichnung griffiges oder doppelgriffiges Mehl spielt darauf an, dass man die einzelnen Partikel noch zwischen den Fingern fühlen kann.

Mehl Type 550 ist ein helles Weizenmehl, das klassische Mehl zum Brotbacken, ideal geeignet für Weißbrot, alle Hefegebäcke, Kuchen, Stollen, Quarkteig und Pizza.
Die Zahl benennt den Ausmahlungsgrad des Mehls – je niedriger die Zahl, desto heller das Mehl. Type 550 ist etwas dunkler als Weißmehl Type 405.
Weizenmehl Typ 550 nimmt die Flüssigkeit etwas langsamer auf als Weizenmehl Typ 405, deshalb bleibt der Teig stabiler.

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