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Rezept: Nudeln (Grundrezept)

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Nudeln und Pasta selbstgemacht - mit wenigen Zutaten und etwas Zeit ist das gar nicht schwer! Die Form deiner Nudeln wählst du selber: klassisch, elegant oder phantasievoll. Sei kreativ... Auch ein paar Farb-Ideen kannst du beispielsweise während der Kürbis-Saison umsetzen: Arbeite gekochten und pürierten Hokkaido mit in den Nudelteig und reduziere die Wassermenge entsprechend.

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Arbeitszeit

ca. 60 Minuten

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Koch-/Backzeit

-

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Portionen

Ergibt 4 Portionen

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Schwierigkeit

Normal

Zutatenliste

Nudeln (Grundrezept)

Zubereitung

Zuerst Mehl und Salz in eine Schüssel geben, gut vermengen und eine kleine Mulde in der Mitte formen. 

Dann die Eier in die Mitte geben und so lange zu einem glatten Teig verkneten, bis der Teig leicht glänzt.

Den Teig zur Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und bei kühlerer Zimmertemperatur (unter 18 °C) mindestens 30 Minuten oder eine Stunde im Kühlschrank stehen lassen. 

Nun den Teig vorsichtig diagonal ausrollen, in die gewünschte Form schneiden oder durch die Nudelmaschine lassen.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Der Unterschied zwischen Hartweizen und Weichweizen ist die Weizenart. Hartweizen hat eine andere Klebereiweiß-Struktur als Weichweizen und dient deshalb vor allem für die Herstellung von Nudelteig. Weichweizen hingegen eignet sich zum Brotbacken und zur Herstellung von Pfannkuchen, Tartes, Keksen, feinem Gebäck und Kuchen. Hartweizenmehl besteht zumeist aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen. Weichweizenmehl ist je nach Ausmahlungsgrad ganz hell, also Typ 405, oder ganz dunkel, nämlich Typ 1050, bis hin zum Weizenvollkornmehl und Weizenvollkornschrot.
Mehl aus Hartweizen. Hartweizen und Weichweizen sind unterschiedliche Weizensorten. Hartweizenmehl zeichnet sich durch einen hohen Klebereiweißanteil und niedrigeren Stärkegehalt aus. Diese besonderen Mehleigenschaften der langsamen und nachhaltigen Wasseraufnahme sorgen für die gewünschte Bissfestigkeit, weshalb Hartweizenmehl ideal geeignet zur Herstellung von Teigwaren aller Art, Mürbteig und Plätzchen und Keksen ist.
Semola di grano duro rimacinato ist der italienische Begriff für Hartweizenmehl. In Italien wird Semola vorwiegend zur Herstellung von Pasta verwendet. Semola hat keine Typenbezeichnung, sondern die Einstufung erfolgt lediglich nach fein, mittel und grob. Unser Finezza Hartweizenmehl wird nach italienischem Vorbild wie Semola hergestellt aus 100 % doppelt gemahlenem Hartweizen und ist ideal geeignet für die perfekte Beschaffenheit des Nudelteigs. Auch bei der Verwendung beim Pizzabacken hilft Finezza Hartweizenmehl, den Pizzateig darin zu formen und zu wenden. Unser Tipp: Ersetze im Tipo 00 Pizzateig rund 10 % des Mehls durch Finezza. Damit wird die Pizza noch krosser und der Teig schmackhafter. Im Gegensatz zu Semola besteht Farina Mehl aus Weichweizen. So ist unser Pizzamehl la Farina 14 tipo 00 ein Weichweizenmehl.
Weizenmehle: Type 405 als Spätzlesmehl, für Pizza-, Strudel- und Hefeteige sowie für Knödel. T 550 für Quarkteige, Brötchen, Stollen, Weißbrot, Waffeln. T 812 für Kuchen und helle Brote. T 1050 für kräftige Brote und pikante Kuchen.
Dinkelmehle: helles Dinkelmehl, T 630 wie Weizenmehl T 405 und T 550. Dinkelmehl T 812 für helles Dinkelbrot, Mischbrot und Kuchen. Dinkelmehl T 1050 ist das klassische Mehl zum Brotbacken.
Den fertig gekneten Brotteig bestäubt man mit Mehl, damit der Teig während des Gehvorgangs nicht so stark austrocknet.
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