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Rezept: Vollkorn-Wrap mit Saison-Gemüse

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Unser Rezept für Vollkorn-Wraps mit Saison-Gemüse geben ein leckeres und frisches Mittagessen her!

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Arbeitszeit

ca. 25 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 5 Minuten

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Portionen

4 Wraps

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Vollkorn-Wrap mit Saison-Gemüse

Zubereitung

Das Gemüse waschen, trocknen und in dünne Streifen oder Scheiben schneiden.

Die Avocado halbieren, den Kern entfernen und das Fruchtfleisch mit einem Löffel herauslösen. Mit einer Gabel zerdrücken und mit Limettensaft, Salz und Pfeffer zu einer glatten Masse verrühren.

Die Vollkorn-Wraps nach Packungsanweisung erwärmen.

Einen Wrap ausbreiten und eine Schicht der Avocado-Creme darauf verteilen.

Das geschnittene Gemüse und die Kichererbsen auf der Avocado-Creme anrichten.

Frische Kräuter und optional ein Dressing nach Wahl hinzufügen.

Den Wrap vorsichtig einrollen, dabei die Seiten nach innen klappen, um das Gemüse zu umschließen.

Den Wrap diagonal halbieren und servieren.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Ja, mit fast allen Brotbackmischungen kann man auch Brötchen backen. Die Zubereitung des Teigs für Brötchen ist gleich wie beim Brotbacken. Nach der Teigruhe einfach Brötchen anstatt Brot formen. Nur die Backzeit ist kürzer, denn in der Regel benötigen Brötchen nur gut 20 Minuten und Brot zirka eine Stunde.
Genau so lange wie Brot ohne Sauerteig, das Volumen des Teigs soll sich verdoppeln. Jedoch empfehlen wir, Teige mit Roggenmehl länger gehen zu lassen und idealerweise den Roggenteig über Nacht in den Kühlschrank zu stellen.
Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.
Generell in Roggenbroten ist Sauerteig sowie in solchen Broten, in denen die Verwendung von Sauerteig ausdrücklich erwähnt ist, nämlich "sauer geführt". Generell benötigen Roggenbrote, die einen Roggenmehl-Anteil von 20 % und mehr haben, einen Sauerteig. Sauerteig verbessert die Backfähigkeit des Roggenmehls sowie Aroma, Geschmack, Haltbarkeit und Schnitt der Backwaren. Der Einsatz von Sauerteig ist für Roggen-, Dinkel- und Weizenteige geeignet.
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