Der Unterschied zwischen Weichweizengrieß und Hartweizengrieß ist vor allem die Verwendung. Die Kurzfassung lautet: Weichweizengrieß für Grießbrei, Hartweizengrieß für Pasta. WEICHweizengrieß ist geeignet für alles, was weich gegessen wird (Brei, Grießflammerie, Desserts). HARTweizengrieß ist ideal für alles, was fest werden soll (Pasta, Nudeln, Spätzle, Klöße, Nockerl, Schnitten). Weichweizengrieß ist aus Weichweizen hergestellt und Hartweizengrieß aus Hartweizen. Weichweizen und Hartweizen sind unterschiedliche Weizenarten. Bei der Vermahlung des Getreidekorns zu Mehl entsteht in den ersten Mahlstufen zuerst Vollkornschrot, dann Vollkornmehl und dann der Grieß. Grießpartikel sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper. Hartweizengrieß ist in feiner, mittlerer und grober Körnung gemahlen, hat eine andere Klebereiweiß-Struktur als Weichweizengrieß und ist deshalb vor allem für die Herstellung von Nudelteig bestens geeignet. Weichweizengrieß wird aufgrund der Kornstruktur nur in der feinen Körnung gemahlen und ist geeignet für Grießbrei, Tartes, Kekse, Grießflammerie und Kuchen.
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