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Rezept: Kokosmakronen

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Kokosmakronen sind ein echter Klassiker zur Weihnachtszeit, aber auch das ganze Jahr über ein Genuss. Mit ihrem zarten, knusprigen Äußeren und dem saftigen Inneren sind sie ideal für alle Kokos-Liebhaber. Das Beste: Dieses Rezept ist schnell und einfach zuzubereiten, sodass du in kurzer Zeit köstliche Kokosmakronen auf dem Tisch hast. Hier zeige wir dir, wie du die perfekten Kokosmakronen ganz einfach selbst backen kannst. Die Makronen sind schnell und einfach hergestellt und ideal für die Verwertung von übrig gebliebenen Eiweißen.

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Arbeitszeit

ca. 25 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 10 Minuten

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Portionen

ca. 24 Stück

icon_schwierigkeit
Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Kokosmakronen

Mit diesem Rezept gelingen dir herrlich zarte Kokosmakronen, die sowohl bei der Weihnachtsbäckerei als auch als kleiner Snack zwischendurch für Begeisterung sorgen werden.

Zubereitung der Kokosmakronen Schritt für Schritt:

1. Backofen vorheizen: Heize den Backofen auf 150°C Umluft vor. Während der Ofen aufheizt, kannst du den Teig für die Kokosmakronen vorbereiten.

2. Eiweiß schlagen: Trenne die Eiweiße von den Eigelben (die Eigelbe brauchst du für dieses Rezept nicht). Gib die Eiweiße in eine saubere, fettfreie Schüssel. Schlage die Eiweiße mit einem Handmixer steif, bis sich weiche Spitzen bilden. Während des Schlagens lässt du den Zucker, Vanillezucker und eine Prise Zimt langsam einrieseln. Schlage weiter, bis das Eiweiß glänzend und fest ist. Du erkennst den richtigen Zeitpunkt daran, dass sich beim Herausziehen der Rührbesen Spitzen bilden, die nicht umfallen.

3. Kokosraspeln unterheben: Sobald das Eiweiß steif geschlagen ist, hebst du vorsichtig die Kokosraspeln unter. Verwende dabei einen Teigschaber oder Löffel und rühre nur so viel, dass die Kokosraspeln gleichmäßig verteilt sind. So bleibt die Luftigkeit des Eiweißes erhalten, was für die perfekte Konsistenz der Kokosmakronen sorgt.

4. Backoblaten vorbereiten: Lege die Backoblaten eng nebeneinander auf ein mit Backpapier belegtes Backblech. Da die Kokosmakronen beim Backen nicht aufgehen, musst du keinen großen Abstand zwischen den Oblaten lassen. Dies spart Platz und sorgt dafür, dass du viele Kokosmakronen auf einem Blech backen kannst.

5. Masse portionieren: Verwende zwei Teelöffel, um die Kokosmasse auf die Oblaten zu setzen. Forme dabei kleine Häufchen und platziere diese gleichmäßig auf den Oblaten. Achte darauf, dass die Masse gut auf den Oblaten hält, aber nicht zu stark über den Rand hinausläuft.

6. Backen: Schiebe das Backblech in den vorgeheizten Ofen und backe die Kokosmakronen bei 150°C Umluft für etwa 10-12 Minuten, bis sie leicht goldbraun sind. Jeder Ofen ist anders, also behalte die Makronen im Auge, um zu verhindern, dass sie zu dunkel werden.

7. Abkühlen lassen: Nach dem Backen nimmst du das Blech aus dem Ofen und lässt die Kokosmakronen auf dem Backblech etwas abkühlen. Die Makronen härten beim Abkühlen noch etwas nach, also sei vorsichtig, wenn du sie vom Blech nimmst.

8. Fertig zum Genießen: Deine Kokosmakronen sind fertig! Du kannst sie direkt genießen oder in einer luftdichten Dose aufbewahren. Sie bleiben mehrere Tage frisch und saftig.

Viel Spaß beim Backen und Genießen!

Tipps für perfekte Kokosmakronen:

– Eiweiß richtig steif schlagen: Verwende eine saubere und fettfreie Schüssel, damit das Eiweiß richtig steif wird. Selbst kleine Fettrückstände können verhindern, dass das Eiweiß die gewünschte Konsistenz erreicht.

– Backzeit anpassen: Achte auf die Farbe der Kokosmakronen. Wenn sie leicht goldbraun sind, sind sie fertig. Lasse sie nicht zu lange im Ofen, da sie sonst zu trocken werden.

– Variationen: Du kannst die Kokosmakronen auch mit etwas geschmolzener Zartbitterschokolade verzieren, indem du die Unterseite der Makronen in Schokolade tauchst. Das sorgt für einen leckeren Kontrast zu den süßen Kokosraspeln.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Vanillekipferl sind köstliche, zarte Kekse, die durch ihren buttrigen Teig und den feinen Vanillegeschmack überzeugen. Um ihre Frische und ihren Geschmack zu bewahren, ist die richtige Lagerung besonders wichtig. Hier sind einige Tipps, wie man Vanillekipferl optimal lagert:

1. Abkühlen lassen: Bevor du die Vanillekipferl lagerst, sollten sie vollständig abgekühlt sein. Warme oder lauwarme Kipferl neigen dazu, in einem geschlossenen Behälter weich zu werden und ihre Konsistenz zu verlieren.
2. In einer luftdichten Dose lagern: Am besten bewahrst du Vanillekipferl in einer luftdichten Keksdose oder einem verschließbaren Glasbehälter auf. Dadurch bleiben sie frisch und knusprig und werden nicht trocken. Verwende vorzugsweise Metalldosen oder Glasbehälter, da diese weniger Luft durchlassen als Plastik.
3. Mit Backpapier trennen: Wenn du mehrere Schichten Vanillekipferl in einem Behälter stapelst, lege zwischen jede Schicht ein Stück Backpapier. So verhinderst du, dass die Kipferl aneinander kleben oder beim Herausnehmen zerbröseln.
4. Kühl und trocken lagern: Lagere die Vanillekipferl an einem kühlen, trockenen Ort, beispielsweise in einer Speisekammer oder einem Küchenschrank. Hitze und Feuchtigkeit sollten vermieden werden, da sie die Kekse weich und schlaff machen können. Ein Kühlschrank ist für Vanillekipferl nicht ideal, da die Feuchtigkeit dort zu hoch ist und sie an Knusprigkeit verlieren.
5. Haltbarkeit: Richtig gelagert halten sich Vanillekipferl etwa 2-3 Wochen. Mit der Zeit können sie jedoch etwas an Frische verlieren, schmecken aber oft noch genauso gut.
6. Einfrieren: Wenn du die Vanillekipferl länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. Lege sie dafür in einen Gefrierbeutel oder einen gefriergeeigneten Behälter und friere sie bis zu 2 Monate ein. Beim Auftauen solltest du sie langsam bei Raumtemperatur auftauen lassen, damit sie ihre Konsistenz behalten.

Durch die richtige Lagerung bleiben deine Vanillekipferl über längere Zeit frisch, knusprig und lecker.

Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.

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