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Rezept: Müsliriegel mit getrocknetem Obst

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Selbstgemachte Müsliriegel sind der Hit. Schmecken fast immer und überall und jedem! Die Trockenfrüchte intensivieren das Frucht-Aroma der Müsli-Riegel.

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Arbeitszeit

ca. 15 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 20 Minuten

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Portionen

ca. 15 - 20 Riegel

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Müsliriegel mit getrocknetem Obst

Den Ofen auf 190 °C Ober- und Unterhitze vorheizen.

Die Nüsse und die Trockenfrüchte grob hacken und zusammen mit den Haferflocken und dem Sesam in einer Schüssel vermischen.

Honig, Kokosfett, Zucker und Zitronensaft in einem kleinen Topf langsam erhitzen. Wenn der Zucker karamellisiert ist, die Mischung über die Nuss-Haferflocken-Masse geben und mit einem Kochlöffel gut vermischen.

Die Masse auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech geben und zum Beispiel mit einem großen Brett zu einer Platte sehr fest zusammendrücken. Anschließend ca. 20 Minuten backen und noch heiß in Riegel-Form schneiden.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Durch den geringen Wasseranteil der getrockneten Früchte hält sich Trockenobst mindestens 6 Monate.

Trockenobst kann man luftdicht, trocken und dunkel aufbewahren. Die Trockenfrüchte vor allem gleichbleibend kühl bei idealerweise +8 °C und zudem trocken lagern, damit sich kein Kondenswasser bildet.

Getrocknete Früchte sind zum Abnehmen nur in geringen Mengen geeignet, denn der Zuckergehalt von Trockenfrüchten ist sehr hoch. Ein Aspekt ist jedoch, dass der hohe Ballaststoffgehalt hilft, den Blutzuckerspiegel konstanter zu halten.

Zum Backen empfehlen wir bei einigen Rezepten, Trockenfrüchte einzuweichen, damit die Verarbeitung einfacher ist.

Geschwefeltes Trockenobst ist mit Schwefeldioxid behandelt, das dadurch einige Vitamine, vor allem das Vitamin B1, verliert. Der Schwefelprozess hat den Zweck, dass Mikroorganismen sich nicht vermehren und das Trockenobst somit haltbar ist. Auch behält geschwefeltes Trockenobst so ziemlich seine Naturfarbe.

Ja, jeden Tag Haferflocken zu essen, liefert wertvolle Nährstoffe. Hafer ist Kraftnahrung und Powerfood und sättigt langanhaltend.

Haferflocken kann man ab besten im Müsli mit Milch, Pflanzendrink oder Fruchtsaft, mit frischen Beeren oder eingeweicht als Porridge essen.

Haferflocken rund 30 Minuten einweichen, damit sie weicher sind. Die kernigen Haferflocken etwas länger einweichen als die zarten Haferflocken. Das Einweichen verbessert die Aufnahme der wertvollen Nährstoffe des Hafers. Hafer hat einen hohen Gehalt an Eiweiß, dem Schleimbildner Lichenin sowie an den Vitaminen E, B1, B2, B3, B5 und B6. Zudem enthält Hafer die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan und Kupfer.

Ja, Haferflocken kann man auch abends essen, denn sie sind reich an Kohlenhydraten und heißen nicht umsonst Kraftnahrung und Powerfood. Auch abends können die komplexen Kohlenhydrate des Hafers Heißhungerattacken reduzieren.

Nein, Haferflocken sind nicht low carb, und auch Hafer besteht zu über 50 % aus Kohlenhydraten. Als low carb Getreide ist Soja eher zu empfehlen als Hafer. Neben Hirse zählt Hafer zu den nährstoffreichsten Getreiden und ist Kraftnahrung und Powerfood durch den hohen Gehalt an Eiweiß, Ballaststoffen und den Vitaminen E, B1, B2, B3, B5 und B6. Das heimische Getreide punktet zudem durch die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium, Phosphor und die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan und Kupfer.

Nein, Haferflocken zu kochen ist nicht nötig, denn sie sind durch den Herstellungsprozess bereits thermisch behandelt. Stattdessen die Haferflocken rund 30 Minuten einweichen, dies verbessert die Aufnahme der wertvollen Nährstoffe aus dem Hafer. Haferflocken sind sehr nährstoffreich und sättigen langanhaltend.
Zur Herstellung: Kernige Haferflocken oder Großblatthaferflocken entstehen aus ganzen Haferkernen, die angefeuchtet, von einer Flockierwalze ausgewalzt und anschließend getrocknet werden. Zarte Haferflocken, auch Kleinblatt-Haferflocken genannt, entstehen durch das Schneiden der Haferkörner in kleine Stücke, die sogenannte Grütze, und anschließendes Auswalzen zu Flocken. Dadurch erhalten diese vollwertigen Haferflocken die zarte Struktur.

Kernige Haferflocken sind durch ihren Herstellungsprozess etwas nährstoffreicher und gehaltvoller als zarte Haferflocken. Die Herstellung von kernigen Haferflocken oder Großblatthaferflocken erfolgt aus ganzen Haferkernen durch Anfeuchten und Auswalzen auf Flockierwalzen mit anschließender Trocknung. Hafer hat einen hohen Gehalt an Eiweiß, dem Schleimbildner Lichenin sowie an den Vitaminen E, B1, B2, B3, B5 und B6. Zudem enthält Hafer die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan und Kupfer.

Hafer und Haferflocken enthalten wertvolle Beta-Glucane, die der Körper braucht. Dabei hilft der Verzehr von 50 – 100 g Haferflocken täglich.

Ja, Haferflocken rund 30 Minuten einweichen, damit sie weicher sind. Die kernigen Haferflocken gerne auch etwas länger als die zarten Haferflocken – auch über Nacht als Porridge. Durch das Einweichen bilden die Haferflocken das Enzym Phytase, und dieses verbessert die Aufnahme der Nährstoffe aus dem Hafer.
Bei der Herstellung von Haferflocken wird das Haferkorn erst gewässert, dann gewalzt und getrocknet. Dieser thermische Prozess bewahrt die wertvollen Nährstoffe des Hafers. Hafer hat einen hohen Gehalt an Eiweiß, dem Schleimbildner Lichenin sowie an den Vitaminen E, B1, B2, B3, B5 und B6. Zudem enthält Hafer die Mineralstoffe Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor sowie die Spurenelemente Eisen, Zink, Mangan und Kupfer.

Ja, Sesam ist gut für die Verdauung, besonders ungeschälter Sesam. Der hohe Ballaststoffgehalt in der Schale von ungeschältem Sesam trägt zur Regulierung der Darmtätigkeit bei, fördert eine gesunde Verdauung und kann Verstopfungen vorbeugen. Ballaststoffe sind auch wichtig, um den Cholesterinspiegel zu senken und eine gesunde Darmflora zu unterstützen.

Geschälter Sesam enthält weniger Ballaststoffe, ist aber immer noch eine gute Quelle für Nährstoffe, die die allgemeine Gesundheit des Verdauungssystems fördern

Sesam ist eine wahre Nährstoffbombe. Besonders hervorzuheben sind:

1) Kalzium: Eine der besten pflanzlichen Quellen für Kalzium, besonders ungeschälter Sesam.
2) Magnesium: Unterstützt die Gesundheit von Knochen, Nerven und Muskeln.
3) Eisen: Wichtig für die Blutbildung und den Sauerstofftransport im Körper.
4) Zink: Fördert das Immunsystem und unterstützt die Wundheilung.
5) Vitamin B1 (Thiamin): Hilft, Energie aus Kohlenhydraten zu gewinnen und unterstützt das Nervensystem.
6) Ungesättigte Fettsäuren: Insbesondere Omega-6-Fettsäuren, die für das Herz gesund sind.
7) Antioxidantien: Wie Sesamin und Sesamol, die entzündungshemmend wirken und die Zellen vor Schäden schützen.

Ungeschälter Sesam enthält mehr dieser Nährstoffe als geschälter, insbesondere Ballaststoffe und Kalzium, die in der Schale enthalten sind.

Sesam sollte an einem kühlen, trockenen Ort in einem luftdichten Behälter gelagert werden, um ihn vor Feuchtigkeit und Luft zu schützen. Besonders bei ungeschältem Sesam, der die Schale behält, ist es wichtig, ihn vor Oxidation zu bewahren, da die Fette in den Samen ranzig werden können, wenn sie zu lange Luft oder Wärme ausgesetzt sind.

Für eine längere Haltbarkeit kann Sesam auch im Kühlschrank aufbewahrt werden, insbesondere wenn das Sesamöl bereits kalt gepresst wurde oder du Sesammehl verwendest. Eine Lagerung im Gefrierfach ist ebenfalls möglich, um die Haltbarkeit von Sesam weiter zu verlängern. Achte darauf, dass der Sesam keinen fremden Gerüchen ausgesetzt ist, da er leicht Gerüche von anderen Lebensmitteln aufnimmt.

Ja, Sesam ist relativ kalorienreich, aber die enthaltenen Kalorien stammen größtenteils aus gesunden Fetten, die für den Körper wichtig sind. 100 Gramm Sesam enthalten etwa 570-600 Kalorien, abhängig davon, ob der Sesam geschält oder ungeschält ist. Der Großteil dieser Kalorien kommt aus Fett, insbesondere aus ungesättigten Fettsäuren, die das Herz-Kreislauf-System unterstützen.

Auch wenn Sesam kalorienreich ist, handelt es sich um nährstoffdichte Kalorien. Sesam liefert viele essentielle Nährstoffe wie Kalzium, Magnesium, Eisen und Vitamin B, die eine wichtige Rolle für die Gesundheit spielen. Wenn Sesam in Maßen verzehrt wird, kann er eine wertvolle Ergänzung zu einer ausgewogenen Ernährung sein, ohne dass die Kalorienzahl ein Problem darstellt.

Sesam ist äußerst gesund und gilt als ein Nährstoffkraftpaket. Er ist reich an gesunden Fetten, insbesondere an ungesättigten Fettsäuren, die gut für das Herz-Kreislauf-System sind. Außerdem enthält Sesam eine Vielzahl wichtiger Nährstoffe:

– Kalzium: Besonders ungeschälter Sesam ist eine ausgezeichnete Kalziumquelle, was ihn ideal für die Unterstützung der Knochengesundheit macht.
– Magnesium: Hilft bei der Regulierung des Blutdrucks und unterstützt die Funktion von Nerven und Muskeln.
– Ballaststoffe: Diese fördern die Verdauung und helfen, den Cholesterinspiegel zu senken.
– Antioxidantien: Sesam enthält Sesamol und Sesamin, zwei starke Antioxidantien, die den Körper vor freien Radikalen schützen.
– Protein: Sesam ist eine hervorragende pflanzliche Proteinquelle und bietet alle essentiellen Aminosäuren, was ihn besonders für Vegetarier und Veganer interessant macht.

Dank dieser Nährstoffe trägt Sesam zu einer gesunden Herzfunktion bei, unterstützt den Stoffwechsel und hilft, Entzündungen im Körper zu reduzieren.

Sesam ist ein äußerst vielseitiges Lebensmittel und kann in vielen verschiedenen Rezepten und Küchen verwendet werden. Sowohl geschälter als auch ungeschälter Sesam können auf viele Arten genossen werden:

1) Als Topping: Sesam wird häufig geröstet und als Topping auf Brot, Brötchen, Salaten, Suppen und Sushi verwendet. Besonders beliebt ist er in der asiatischen und nahöstlichen Küche.
2) In Saucen und Dips: Sesam wird oft zu Tahini (Sesampaste) verarbeitet, das eine Hauptzutat in Hummus und anderen Dips sowie Saucen ist. Tahini aus ungeschältem Sesam hat einen kräftigeren Geschmack und enthält mehr Nährstoffe als Tahini aus geschältem Sesam.
3) Backwaren: Sesam findet sich häufig in Backwaren wie Brot oder Keksen, sowohl im Teig als auch als Belag.
4) Gerösteter Sesam: Das Rösten von Sesam intensiviert den Geschmack. Gerösteter Sesam kann über asiatische Gerichte wie gebratenen Reis oder Nudeln gestreut werden.
5) In Süßspeisen: In vielen Kulturen wird Sesam auch in Süßspeisen verwendet, wie zum Beispiel in Halva (einer Sesamsüßigkeit) oder in kandierten Sesamriegeln.

Sesam lässt sich sowohl roh als auch geröstet verwenden, wobei das Rösten den nussigen Geschmack verstärkt. Geschälter Sesam ist in der Regel etwas milder und passt gut zu subtileren Geschmacksrichtungen, während ungeschälter Sesam in Gerichten eingesetzt wird, die von einem intensiveren und kräftigeren Geschmack profitieren.

Der Hauptunterschied zwischen geschältem und ungeschältem Sesam liegt in der äußeren Hülle des Sesamkorns. Geschälter Sesam hat seine äußere Schale entfernt, was ihm eine hellere, cremefarbene Optik verleiht und einen etwas milderen, neutraleren Geschmack. Da die Schale entfernt wurde, enthält geschälter Sesam weniger Ballaststoffe und Nährstoffe als ungeschälter Sesam, da viele dieser Nährstoffe in der Schale konzentriert sind.

Ungeschälter Sesam behält die äußere Schale bei und hat dadurch eine dunklere, leicht bräunliche Farbe. Die Schale macht ihn etwas bitterer im Geschmack, aber er enthält mehr Ballaststoffe, Kalzium und andere wichtige Nährstoffe. Ungeschälter Sesam wird als nährstoffreicher angesehen und eignet sich gut für Rezepte, bei denen ein intensiverer Geschmack gewünscht wird. Da die Schale auch eine gewisse Zähigkeit hat, ist ungeschälter Sesam knackiger als sein geschältes Gegenstück.

Zusammengefasst bietet ungeschälter Sesam mehr gesundheitliche Vorteile aufgrund des höheren Nährstoffgehalts in der Schale, während geschälter Sesam in Gerichten bevorzugt wird, bei denen ein milderer Geschmack gefragt ist.

Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.

Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.

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