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Weizenvollkornschrot fein 2,5kg

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1,72  / kg

inkl. 7 % MwSt.

Lieferzeit: 1-5 Werktage

Produkt enthält: 2,5 kg

Weizenvollkornschrot fein 2,5 kg ist geschroteter Weizen als ballaststoffreiche Backzutat für Schrotbrote. Vollkornschrot enthält alle wertvollen Bestandteile des ganzen Getreidekorns.
Unser Weizen-Vollkornschrot fein enthält viel Protein, wertvolle Ballaststoffe und die Vitamine B und E sowie die Mineralstoffe Magnesium, Phosphor und Kalium und die Spurenelemente Eisen, Zink und Mangan.
TIPP: Wie auch Vollkornmehl bindet Vollkornschrot mehr Wasser, deshalb beim Backen die Wassermenge um 5 % erhöhen.

  • Eifrei
  • Fructosearm
  • Hefefrei
  • Lactosefrei
    milchfrei
  • Milchfrei
  • Vegan
    vegan
  • Vegetarisch
    vegetarisch

Vorrätig

Beschreibung

Weizenvollkornschrot fein 2,5kg

Unser Weizen-Vollkornschrot fein ist reich an Ballaststoffen, Vitaminen, Mineralstoffen und essentiellen Aminosäuren. Vollkornschrot, gemischt mit Vollkornmehl, ist die ideale Backzutat für das Backen von herzhaften Schrotbroten. Aufgrund des hohen Ballaststoffanteils halten Brote aus Vollkornschrot länger satt. Mit unserem feinen Weizen-Vollkornschrot schmeckt das Brot mit würzigen und mit süßen Aufstrichen.
Weizen kommt ursprünglich aus Zentralasien, ist aber auch in Europa das bedeutendste Getreide und weltweit nach Mais die Nummer 2.

Besonderheiten

Als Schrot bezeichnet man im Allgemeinen grob zerkleinertes, geschrotetes Getreide. Bei der Mehlherstellung ist der Schrot das Produkt des ersten Mahlgangs. Bei der Vermahlung wird zwischen grobem, mittlerem und feinem Schrot unterschieden.

Zusätzliche Informationen

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer:1622Kategorie: Schlagwörter: ,
Filter: , , , , , , Marke: Hersteller: Herkunftsland: Versandgewicht: 2.530 kgEAN: 737925772209Kann Spuren enthalten von: Kann produktionsbedingt Spuren von weiterem glutenhaltigem Getreide, Erdnüssen, Lupinen, Soja, Schalenfrüchten und Sesam enthalten.

Lagerhinweis

kühl und trocken

Haltbarkeit

mindestens 6 Monate

Verwendung

Verwendung

Als Backzutat dem Vollkornmehl beimischen - für rustikale Vollkornbrote, die süß oder salzig verzehrt werden können.

Verwendungstipps

Vollkornbrot aus Weizenschrot schmeckt lecker mit süßen und herzhaften Aufstrichen.

Backanleitung

Backanleitung

Keine Backanleitung vorhanden

Nährwerttabelle

Nährwerttabelle

Energie1370kJ/ 324kcal
Fett2,0g
davon gesättigte Fettsäuren0,1g
Kohlenhydrate60g
Zucker0,3g
Ballaststoffe10g
Eiweiß11,5g
Salz< 0,01g
Kann Spuren enthalten vonKann produktionsbedingt Spuren von weiterem glutenhaltigem Getreide, Erdnüssen, Lupinen, Soja, Schalenfrüchten und Sesam enthalten.

Diese Werte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen

Zutaten

Zutaten

Weizenvollkorn, fein geschrotet.

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FAQs zu Weizenvollkornschrot fein 2,5kg

Griffiges Mehl hat die Typen-Nummer 405, es ist nur etwas gröber gemahlen. Griffiges und doppelgriffiges Mehl heißt auch Dunst oder Instantmehl und liegt in der Feinheit zwischen Grieß und Mehl. Die Körner sind mit ca. 0,5 mm Größe feinkörnig und nicht ganz so grob wie Grieß, aber auch nicht so fein wie Mehl. Die Bezeichnung griffiges oder doppelgriffiges Mehl spielt darauf an, dass man die einzelnen Partikel noch zwischen den Fingern fühlen kann.

Glutenfreie Mehle sind Mehle aus den Getreiden Reis, Mais und Teff sowie aus den Pseudogetreiden Buchweizen, Hirse, Amaranth und Quinoa. Pseudogetreide enthalten von Natur aus kein Klebereiweiß, also kein Gluten. Auch Hafer enthält von Natur aus wenig bis kein Gluten und ist auch als glutenfreies Hafermehl erhältlich. Die aus glutenfreien Getreide gewonnenen Mehle sind bedingt backfähig und eher geeignet für flache Gebäcke und Fladenbrot.

Weizenmehl Typ 700 ist eine österreichische Klassifizierung für Mehl. Die Mehltype gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Weizenmehl Typ 700 liegt vom Ausmahlungsgrad her zwischen unseren WeizenmehlenTyp 550 und Typ 812.

Die Typenbezeichnung gibt Auskunft darüber, ob ein Mehl nährstoffreich ist oder nicht. Vereinfacht dargestellt: Beim Mahlen des Getreidekorns werden die äußeren Schichten beim weißen Mehl abgesiebt, während sie beim dunklen Mehl verbleiben. Die Menge des Absiebs kann dadurch bestimmt werden, indem man eine Probe des – zuvor getrockneten – Mehls verbrennt. Dabei bleiben nämlich die unverbrennbaren Mineralstoffe als Asche zurück. Diese Asche wird gewogen und als Typenzahl auf der Verpackung angegeben. Ein Beispiel: 100 kg wasserfreies Weizenmehl der Type 550 enthält etwa 550 g Mineralstoffe, Type 1050 enthält rund 1050 g. Je höher die Typenzahl, desto mehr Mineralstoffe sind im Mehl und desto wertvoller ist es für die Ernährung. Natürlich nimmt mit dem Grad der Ausmahlung auch der Gehalt an anderen Nährstoffen wie Eiweiß, Fett und Vitaminen zu.

Weizen enthält von Natur aus Klebereiweiß, also Gluten, dadurch ist Weizenmehl sehr backstark. Buchweizen enthält von Natur aus kein Gluten, und deshalb ist Buchweizenmehl nur bedingt backfähig. Weizen ist unser wichtigstes Brotgetreide, Weizenmehle haben sehr gute Backeigenschaften. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs. Buchweizen wird basisch verstoffwechselt und unterstützt eine säurearme Ernährung.

Die Mehltypen und die Zahlen auf der Tüte:
Der Grad der Ausmahlung bestimmt den Mehltyp. Je feiner das Mehl vermahlen ist, desto niedriger ist seine Typenzahl. So ist bei Dinkel und Weizen die Type 405 das hellste Mehl und die Type 1050 das dunkelste Mehl vor dem Vollkornmehl. Der Grad der Ausmahlung bestimmt auch den Mineralstoffgehalt, was wiederum bedeutet, dass je heller das Mehl ist, desto weniger Mineralstoffe enthält es. Die Höhe des Nährstoffgehalts insgesamt und die der enthaltenen Proteine, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind abhängig vom Ausgangsprodukt selbst. Hafer und Hirse zählen zu den nährstoffreichsten Getreiden, unterscheiden sich aber in der Verwendung von Weizen oder Dinkel, da sie von Natur aus wenig bis gar kein Gluten enthalten. Die glutenfreien Getreide werden entweder zu Vollkornmehl oder zu hellem Mehl und teilweise zu Flocken verarbeitet und haben keine Typenbezeichnung.

Sofern altes Mehl nicht verdorben ist, kann man es verwenden. Man sollte beachten, dass Mehl nach längerer Lagerung an Backqualität und an Feuchtigkeit verliert. Beim Verarbeiten von abgelagertem Mehl sollte deshalb rund 5% mehr Wasser sowie ausreichend frisches Mehl hinzugegeben werden. Die Haltbarkeit von Mehl ist auch von der richtigen Lagerung abhängig, diese sollte kühl und trocken erfolgen.

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Unsere Öffnungszeiten

Unser Laden ist zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.