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Buchweizenmehl 500g

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Produkt enthält: 0,5 kg

Buchweizenmehl 500 g – das basische und glutenarme Mehl für vielseitige Backideen. Buchweizen ist ein Pseudogetreide, das reich an Protein, B-Vitaminen und Mineralstoffen ist. Es schmeckt nussig und bindet gut. Mit Buchweizenmehl können Sie leckere Pfannkuchen, Crepes, Waffeln und Tartes zaubern. Auch für Brot eignet es sich hervorragend, wenn Sie es mit Dinkel- oder Weizenmehl mischen. Probieren Sie unser Rezept für herzhafte Galettes mit Reis- und Buchweizenmehl aus.
HINWEIS: Produktionsbedingt ist unser Buchweizenmehl nicht als glutenfrei deklariert!

  • Eifrei
  • Fructosearm
  • Hefefrei
  • Histaminarm
  • Lactosefrei
    milchfrei
  • Milchfrei
  • Vegan
    vegan
  • Vegetarisch
    vegetarisch

Vorrätig

Beschreibung

Buchweizenmehl 500g

Unser Buchweizenmehl eignet sich für die süße und herzhafte Küche gleichermaßen, das Buchweizenmehl schmeckt nussig und sehr aromatisch. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und hoch basisch, reich an Protein, essentiellen Aminosäuren und B-Vitaminen, Mineralstoffen und Lecithin.
Als Option zum klassischen Kuchenboden lassen sich aus Buchweizenmehl auch Tartes backen. Gebäcke und Brot erhalten mit Buchweizenmehl das charakteristische leicht nussige Aroma.
Zum Brotbacken eignet sich das Buchweizenmehl nur in Kombination mit z. B. Dinkelmehl, da das für den Brotteig notwendige Klebereiweiß fehlt.
Unser Rezept-Tipp: Buchweizen-Galette.

Besonderheiten

Buchweizen enthält neben Vitaminen der B-Gruppe und zahlreichen Mineralstoffen wie Kalium, Kalzium und Eisen auch wertvolles Lecithin.

Zusätzliche Informationen

Zusätzliche Informationen

Artikelnummer:884Kategorie: Schlagwörter: ,
Filter: , , , , , , , Marke: Hersteller: Herkunftsland: Versandgewicht: 0.520 kgEAN: 737925775316Kann Spuren enthalten von: Kann produktionsbedingt Spuren von glutenhaltigem Getreide, Erdnüssen, Lupinen, Soja, Schalenfrüchten und Sesam enthalten.

Lagerhinweis

kühl und trocken

Haltbarkeit

mindestens 6 Monate

Verwendung

Verwendung

Klassisch wird Buchweizenmehl für Pfannkuchen, Crepes, Waffeln, Torten und - gemischt mit Dinkelmehl oder Weizenmehl - zum Backen von Brot verwendet.

Verwendungstipps

Buchweizenmehl bindet gut und kann als Eier-Ersatz dienen.

Backanleitung

Backanleitung

Herzhafte Buchweizen-Galette

Zutaten für 2 Personen:
100 g Buchweizenmehl, 80 g Reismehl, 300 ml Wasser (für ein volleres Aroma Reismilch oder Kuhmilch verwenden), 3 Eier, 1 TL Salz, 1 Prise Muskatnuss, 1 Prise weißer Pfeffer, Butter oder neutrales Öl zum Backen der Galette.

- Mehl, Eier, Salz, Gewürze und ca. die Hälfte der Flüssigkeit mit dem Schneebesen zu einem glatten Teig verrühren. Den Rest der Flüssigkeit einrühren. In einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze den Teig portionsweise von beiden Seiten knusprig backen.
- Tipp: Besonders lecker ist es, wenn die Galette mit geriebenem Käse, Schnittlauch und viel frisch gemahlenem Pfeffer serviert wird. Dazu passen Blattsalate.

Nährwerttabelle

Nährwerttabelle

Energie1358kJ/ 321kcal
Fett2,7g
davon gesättigte Fettsäuren0,5g
Kohlenhydrate61,4g
Zucker0,4g
Ballaststoffe3,6g
Eiweiß10,9g
Salz0,1g
Kann Spuren enthalten vonKann produktionsbedingt Spuren von glutenhaltigem Getreide, Erdnüssen, Lupinen, Soja, Schalenfrüchten und Sesam enthalten.

Diese Werte unterliegen den bei Naturprodukten üblichen Schwankungen

Zutaten

Zutaten

Buchweizen gemahlen

Bewertungen

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Rezepte zu Buchweizenmehl 500g

FAQs zu Buchweizenmehl 500g

Buchweizen wächst auch in Deutschland. Jedoch ist Buchweizen etwas kälteempfindlich und bevorzugt warme Standorte.

Buchweizen wird an wärmeren Standorten auf leichten und sauren Böden angebaut.

Buchweizenmehl schmeckt weniger süß als Weizenmehl, ein wenig herb und dabei fein nussig.

Buchweizen Körner kann man wie Reis nach einer Garzeit von 20 Minuten als Beilage essen. Buchweizenflocken kann man ohne Einweichen im Müsli essen. Buchweizengrütze ist die Basis für Bratlinge, Aufläufe und Suppen. Buchweizenmehl bindet gut und kann als Eier-Ersatz dienen. Ebenso ist Buchweizenmehl eine tolle Backzutat für Brot sowie geeignet zum Backen von Pfannkuchen, Crepes, Waffeln und Buchweizen-Tartes.

Beim glutenfreien Brotbacken gibt es eine Vielzahl von Mehlsorten, die du verwenden kannst. Hier sind einige beliebte Optionen:

Hafermehl: Hafer ist von Natur aus glutenfrei und ein vielseitiger Allrounder. Es punktet mit gesunden Eigenschaften und eignet sich gut für Brot und Gebäck.
Kokosmehl und Mandelmehl: Diese Mehle sind ideal für Kuchen und süßes Gebäck. Kokosmehl ist leicht und aromatisch, während Mandelmehl nussig schmeckt.
Buchweizen, Amaranth und Quinoa: Diese Pseudogetreide sind glutenfrei und eignen sich gut zum Backen. Sie bringen Abwechslung in deine Rezepte.
Hirse-, Reis-, Mais- oder Kartoffelmehl: Diese Mehle sind ebenfalls glutenfrei und können in Kombination mit anderen Mehlen verwendet werden.
Stärkemehle: Johannisbrotkernmehl oder Guarkernmehl sind glutenfrei und eignen sich zum Binden von Teigen.

Denke daran, dass du bei glutenfreien Rezepten den Flüssigkeitsanteil anpassen und oft verschiedene Mehle kombinieren musst. Probiere verschiedene Sorten aus und finde deine Favoriten!

Griffiges Mehl hat die Typen-Nummer 405, es ist nur etwas gröber gemahlen. Griffiges und doppelgriffiges Mehl heißt auch Dunst oder Instantmehl und liegt in der Feinheit zwischen Grieß und Mehl. Die Körner sind mit ca. 0,5 mm Größe feinkörnig und nicht ganz so grob wie Grieß, aber auch nicht so fein wie Mehl. Die Bezeichnung griffiges oder doppelgriffiges Mehl spielt darauf an, dass man die einzelnen Partikel noch zwischen den Fingern fühlen kann.

Glutenfreie Mehle sind Mehle aus den Getreiden Reis, Mais und Teff sowie aus den Pseudogetreiden Buchweizen, Hirse, Amaranth und Quinoa. Pseudogetreide enthalten von Natur aus kein Klebereiweiß, also kein Gluten. Auch Hafer enthält von Natur aus wenig bis kein Gluten und ist auch als glutenfreies Hafermehl erhältlich. Die aus glutenfreien Getreide gewonnenen Mehle sind bedingt backfähig und eher geeignet für flache Gebäcke und Fladenbrot.

Glutenfreie Getreidesorten sind Pseudogetreide sowie Getreide wie Teff, Mais und Reis. Diese enthalten ebenso sowie die Pseudogetreide Buchweizen, Hirse, Amarant und Quinoa von Natur aus kein Klebereiweiß, also kein Gluten, und sind deshalb auch nur bedingt backfähig.

Weizenmehl Typ 700 ist eine österreichische Klassifizierung für Mehl. Die Mehltype gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Weizenmehl Typ 700 liegt vom Ausmahlungsgrad her zwischen unseren WeizenmehlenTyp 550 und Typ 812.

Mehl ist gemahlenes Getreide. Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel sowie Hirse, Teff, Einkorn, Emmer und Kamut werden in unterschiedlichen Feinheitsgraden zu Mehl gemahlen. Fein gemahlenes Mehl eignet sich für helles Gebäck und Süßes, während gröber gemahlenes, dunkles Mehl und Vollkornmehl zum Backen von kräftigen Broten und herzhaftem Gebäck geeignet ist. Auch die Pseudogetreide Amaranth, Buchweizen und Quinoa werden zu Mehl gemahlen.

Buchweizen ist ein Pseudogetreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs. Die botanischen Verwandten des Buchweizens sind Sauerampfer und Rhabarber. Von Natur aus enthält Buchweizen kein Gluten, ist hoch basisch und nicht säurebildend. Buchweizen enthält wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium und Spurenelemente wie Eisen und Zink. Zudem punktet Buchweizen mit viel Rutin, hochwertigem pflanzlichem Eiweiß und enthält alle acht essentiellen Aminosäuren sowie Chiro-Inositol und Lezithin.

Die Typenbezeichnung gibt Auskunft darüber, ob ein Mehl nährstoffreich ist oder nicht. Vereinfacht dargestellt: Beim Mahlen des Getreidekorns werden die äußeren Schichten beim weißen Mehl abgesiebt, während sie beim dunklen Mehl verbleiben. Die Menge des Absiebs kann dadurch bestimmt werden, indem man eine Probe des – zuvor getrockneten – Mehls verbrennt. Dabei bleiben nämlich die unverbrennbaren Mineralstoffe als Asche zurück. Diese Asche wird gewogen und als Typenzahl auf der Verpackung angegeben. Ein Beispiel: 100 kg wasserfreies Weizenmehl der Type 550 enthält etwa 550 g Mineralstoffe, Type 1050 enthält rund 1050 g. Je höher die Typenzahl, desto mehr Mineralstoffe sind im Mehl und desto wertvoller ist es für die Ernährung. Natürlich nimmt mit dem Grad der Ausmahlung auch der Gehalt an anderen Nährstoffen wie Eiweiß, Fett und Vitaminen zu.

Weizen und Buchweizen sind unterschiedliche Getreidearten. Weizen ist unser wichtigstes Brotgetreide. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs. Buchweizen wird basisch verstoffwechselt und enthält von Natur aus kein Gluten. Wohingegen Weizen viel Klebereiweiß enthält und dadurch sehr gute Backeigenschaften hat.

Der Unterschied zwischen Buchweizen und Buchweizengrütze liegt in der Verarbeitung. Buchweizen sind die ganzen Körner, die speisefertig gereinigt und geschält sind. Buchweizengrütze wird aus den Körnern des speisefertigen Buchweizens grob geschrotet.
Im Gegensatz zu Weizen ist Buchweizen ist ein Pseudogetreide und enthält von Natur aus fast kein Gluten.
Buchweizengrütze ist hoch basisch und nicht säurebildend und enthält viele wertvolle Nährstoffe!
Buchweizen-Grütze eignet sich für die süße und die herzhafte Küche – und ist als Beilage ein Ersatz für Kartoffeln.

Weizen enthält von Natur aus Klebereiweiß, also Gluten, dadurch ist Weizenmehl sehr backstark. Buchweizen enthält von Natur aus kein Gluten, und deshalb ist Buchweizenmehl nur bedingt backfähig. Weizen ist unser wichtigstes Brotgetreide, Weizenmehle haben sehr gute Backeigenschaften. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und botanisch gesehen ein Knöterichgewächs. Buchweizen wird basisch verstoffwechselt und unterstützt eine säurearme Ernährung.

Die Mehltypen und die Zahlen auf der Tüte:
Der Grad der Ausmahlung bestimmt den Mehltyp. Je feiner das Mehl vermahlen ist, desto niedriger ist seine Typenzahl. So ist bei Dinkel und Weizen die Type 405 das hellste Mehl und die Type 1050 das dunkelste Mehl vor dem Vollkornmehl. Der Grad der Ausmahlung bestimmt auch den Mineralstoffgehalt, was wiederum bedeutet, dass je heller das Mehl ist, desto weniger Mineralstoffe enthält es. Die Höhe des Nährstoffgehalts insgesamt und die der enthaltenen Proteine, Ballaststoffe, Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente sind abhängig vom Ausgangsprodukt selbst. Hafer und Hirse zählen zu den nährstoffreichsten Getreiden, unterscheiden sich aber in der Verwendung von Weizen oder Dinkel, da sie von Natur aus wenig bis gar kein Gluten enthalten. Die glutenfreien Getreide werden entweder zu Vollkornmehl oder zu hellem Mehl und teilweise zu Flocken verarbeitet und haben keine Typenbezeichnung.

Ja, mit Buchweizen kann man backen, jedoch enthält Buchweizenmehl kein Klebereiweiß, also Gluten. Deshalb ist Buchweizenmehl entweder als Beigabe zu Dinkel- oder Weizenmehlen oder als alleiniges Mehl für flache Gebäcke, Kuchen, Pfannkuchen, Tartes, Bratlinge und Klöße geeignet. Buchweizen ist ein Pseudogetreide, hoch basisch und unterstützt eine säurearme Ernährung.

Sofern altes Mehl nicht verdorben ist, kann man es verwenden. Man sollte beachten, dass Mehl nach längerer Lagerung an Backqualität und an Feuchtigkeit verliert. Beim Verarbeiten von abgelagertem Mehl sollte deshalb rund 5% mehr Wasser sowie ausreichend frisches Mehl hinzugegeben werden. Die Haltbarkeit von Mehl ist auch von der richtigen Lagerung abhängig, diese sollte kühl und trocken erfolgen.

Ja, bei falscher Lagerung, wie zu warm, zu feucht oder neben stark riechenden Produkten, kann Buchweizen und Buchweizenmehl auch schlecht werden.

Buchweizen ist ein Pseudogetreide und hoch basisch. Buchweizen ist zudem sehr nährstoffreich, säurearm und eine wichtige pflanzliche Eiweißquelle.

Nein, Buchweizenmehl kann man durch das fehlende Gluten nicht wie normales Getreidemehl verwenden. Buchweizen ist ein Pseudogetreide und enthält von Natur aus kein Klebereiweiß, also Gluten. Während Weizenmehl und Dinkelmehl den Backwaren viel Volumen geben, ist Buchweizenmehl eher für flache Gebäcke, Pfannkuchen, Tartes, Bratlinge und Klöße geeignet.

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Unsere Öffnungszeiten

Unser Laden ist zu den gewohnten Öffnungszeiten geöffnet.