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Rezept: Kuchen / Käsekuchen mit Dinkelgrieß

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Ein Rezept für einen locker luftigen Käsekuchen. Statt Mehl wird hier Dinkelgrieß verwendet. Und der Käsekuchen bekommt noch eine saftige Haube aus Pfirsichen und Mandeln.

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Arbeitszeit

ca. 30 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 80 Minuten

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Portionen

1

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Kuchen / Käsekuchen mit Dinkelgrieß

Zubereitung

Die Butter schmelzen und abkühlen lassen. Mit dem Dinkelgrieß, Quark, Zucker, Vanillezucker, Zitronensaft und -schalenabrieb, Eier und Salz gut verrühren und den Teig in eine gefettete oder mit Backpapier ausgelegte Springform (ø 26 cm) füllen. Im vorgeheizten Backofen bei 150°C (Umluft) etwa 80 Minuten backen.

Den Grießkuchen in der Form abkühlen lassen. Die Aprikosen oder Pfirsiche gut abtropfen lassen und den Kuchen damit belegen. Dann den Tortenguss nach Packungsanleitung zubereiten und von der Mitte aus auf dem Obst verteilen, am Rand mit Mandelblättchen verzieren und den Guss fest werden lassen.

Den Kuchen aus der Form nehmen.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Dinkelgrieß kann man ideal statt Weizengrieß verwenden, denn Dinkelgrieß ist die vollwertige Alternative zu Weichweizengrieß. Genauso wie Weichweizengrieß wird Dinkelgrieß beim Kochen weich und locker. Wohingegen Hartweizengrieß einen hohen Stärkegehalt aufweist, was die Beschaffenheit des Nudelteigs entscheidend verbessert. Grieß aus Dinkel hat einen höheren Klebereiweiß-Anteil als Hartweizengrieß. Dinkelgrieß hat einen aromatischen, leicht nussigen Geschmack für Grießbrei, süße Aufläufe, Suppen und Pikantes. Auch enthält Dinkelgrieß mehr ungesättigte Fettsäuren als Weizengrieß, ist sehr nahrhaft und sättigt lange. Dinkelvollwertgrieß enthält zudem wertvolle Ballaststoffe durch die Kleie aus dem Schalenteil.

Grießklöße und Grießnockerl aus Hartweizengrieß halten gut zusammen, aus Weichweizengrieß zerfallen sie. HARTweizengrieß ist ideal für alles, was fest werden soll (Grießklöße, Pasta, Nudeln, Spätzle, Nockerl, Grießschnitten). WEICHweizengrieß ist geeignet für alles, was weich ist (Grießbrei, Grießflammerie, Kuchen, Desserts). Weichweizen und Hartweizen sind unterschiedliche Weizenarten.

Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.

Grieß bezeichnet den Ausmahlungsgrad und ist meist aus Hartweizen, Weichweizen, Dinkel, Mais, Hirse oder auch aus Reis hergestellt. Hartweizengrieß, Weichweizengrieß und Dinkelgrieß sind aus dem reinen Mehlkörper von Hartweizen, Weichweizen und Dinkel ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Vollwertgrieß hingegen enthält noch die Schalenbestandteile des Vollkorns und hat dadurch mehr Ballaststoffe.

Unser Dinkel stammt vorwiegend von Landwirten aus unserer Region. Sollte dies quantitativ und qualitativ nicht ausreichen, beziehen wir Dinkel bundesweit bzw. aus dem europäischen Ausland. Die Hauptanbaugebiete von Dinkel in Europa sind Baden-Württemberg, Frankreich und Belgien.

Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.

Vanillekipferl sind köstliche, zarte Kekse, die durch ihren buttrigen Teig und den feinen Vanillegeschmack überzeugen. Um ihre Frische und ihren Geschmack zu bewahren, ist die richtige Lagerung besonders wichtig. Hier sind einige Tipps, wie man Vanillekipferl optimal lagert:

1. Abkühlen lassen: Bevor du die Vanillekipferl lagerst, sollten sie vollständig abgekühlt sein. Warme oder lauwarme Kipferl neigen dazu, in einem geschlossenen Behälter weich zu werden und ihre Konsistenz zu verlieren.
2. In einer luftdichten Dose lagern: Am besten bewahrst du Vanillekipferl in einer luftdichten Keksdose oder einem verschließbaren Glasbehälter auf. Dadurch bleiben sie frisch und knusprig und werden nicht trocken. Verwende vorzugsweise Metalldosen oder Glasbehälter, da diese weniger Luft durchlassen als Plastik.
3. Mit Backpapier trennen: Wenn du mehrere Schichten Vanillekipferl in einem Behälter stapelst, lege zwischen jede Schicht ein Stück Backpapier. So verhinderst du, dass die Kipferl aneinander kleben oder beim Herausnehmen zerbröseln.
4. Kühl und trocken lagern: Lagere die Vanillekipferl an einem kühlen, trockenen Ort, beispielsweise in einer Speisekammer oder einem Küchenschrank. Hitze und Feuchtigkeit sollten vermieden werden, da sie die Kekse weich und schlaff machen können. Ein Kühlschrank ist für Vanillekipferl nicht ideal, da die Feuchtigkeit dort zu hoch ist und sie an Knusprigkeit verlieren.
5. Haltbarkeit: Richtig gelagert halten sich Vanillekipferl etwa 2-3 Wochen. Mit der Zeit können sie jedoch etwas an Frische verlieren, schmecken aber oft noch genauso gut.
6. Einfrieren: Wenn du die Vanillekipferl länger aufbewahren möchtest, kannst du sie auch einfrieren. Lege sie dafür in einen Gefrierbeutel oder einen gefriergeeigneten Behälter und friere sie bis zu 2 Monate ein. Beim Auftauen solltest du sie langsam bei Raumtemperatur auftauen lassen, damit sie ihre Konsistenz behalten.

Durch die richtige Lagerung bleiben deine Vanillekipferl über längere Zeit frisch, knusprig und lecker.

Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.

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