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Rezept: Weihnachtsstollen

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Wenn du an Weihnachten denkst, darf ein duftender Weihnachtsstollen nicht fehlen. Deswegen emfpehlen wir hier unser Rezept. Der Weihnachtsstollen gelingt und kann gut vorbereitet werden.

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Arbeitszeit

ca. 60 Minuten

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Koch-/Backzeit

ca. 40 Minuten

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Portionen

1 Stollen

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Schwierigkeit

Einfach

Zutatenliste

Weihnachtsstollen

Zubereitung

Mehl und Backpulver vermischen. In die Mitte eine kleine Mulde machen, diese mit Zucker, Quark und den Gewürzen (Salz, Zimt, Zitronenschale) füllen. Zuletzt kommen Eier, Butter und Butterschmalz hinzu. Alles kneten, bis der Teig nicht mehr klebrig ist.

Dann die übrigen Zutaten untermengen und den Teig zum Stollen formen. Den Stollen im Backofen bei 180 °C ca. 30 – 40 Minuten backen.

Als Guss den Stollen mit der noch heißen flüssigen Butter bestreichen, dann dick mit Puderzucker bestreuen.

Unsere Produkte zum Rezept

Fragen & Antworten (FAQ) zu Produkten in diesem Rezept

Mehl Type 550 ist ein helles Weizenmehl, das klassische Mehl zum Brotbacken, ideal geeignet für Weißbrot, alle Hefegebäcke, Kuchen, Stollen, Quarkteig und Pizza.
Die Zahl benennt den Ausmahlungsgrad des Mehls - je niedriger die Zahl, desto heller das Mehl. Type 550 ist etwas dunkler als Weißmehl Type 405.
Weizenmehl Typ 550 nimmt die Flüssigkeit etwas langsamer auf als Weizenmehl Typ 405, deshalb bleibt der Teig stabiler.
Pizzamehl zum Backen von Kuchen oder Brot zu nehmen, ist nicht ideal. Besser ist es, Weizenmehl Type 405 oder 550 zu nehmen, denn diese Mehle haben einen höheren Stärkegehalt als Pizzamehl und geben Kuchen und Brot dadurch eine lockere Struktur und viel Volumen. Pizzamehl Tipo 00 oder La Farina 14 ist besser für Pizza und Pizzabrötchen, da Pizzamehl ideale Klebereigenschaften für eine lange Teiggare hat. Zudem wird der Pizzateig aus Mehl Tipo 00 elastisch und gut dehnfähig. Pizzamehl hat auch den für Pizzaboden hohen Proteingehalt von 14 % und eine erhöhte Wasseraufnahmefähigkeit von 60 %.
Mehl Typ 405 ist das hellste Mehl, ein Weißmehl und sogenanntes Auszugsmehl. Mehl 405 enthält weniger Mineralstoffe und Ballaststoffe als dunklere Mehle wie Typ 1050. Je höher die Typenzahl, desto gehaltvoller und dunkler ist das Mehl. Mehle 405, 550 und 630 eignen sich für helles Gebäck, Kuchen, Weißbrot und Kekse. Dagegen dunkles Mehl 1050 ist ideal für rustikale Brote, Brötchen, Pfannkuchen und Quiches.
Der Unterschied von Dinkel und Weizen ist der Glutengehalt und der Proteingehalt sowie der Geschmack, denn Dinkel ist kräftiger und intensiver im Aroma. Dinkel ist eine andere Getreideart und einfach anders als Weizen. Beide Getreidearten verbindet, dass sie über beste Backeigenschaften verfügen. Sowohl Dinkel als auch Weizen enthalten wertvolle Nährstoffe und beide sind entsprechend den Mehltypen, ihrem Ausmahlungsgrad, sehr vielseitig verwendbar. Teige aus Dinkel sind meist etwas fester als Weizenteige und benötigen längere Knetzeiten und Ruhezeiten. Auch binden Dinkelmehle beim Backen mehr Flüssigkeit als Weizenmehle, deshalb braucht Dinkel beim Backen etwas mehr Flüssigkeit.
Mehl ist gemahlenes Getreide. Weizen, Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel sowie Hirse, Teff, Einkorn, Emmer und Kamut werden in unterschiedlichen Feinheitsgraden zu Mehl gemahlen. Fein gemahlenes Mehl eignet sich für helles Gebäck und Süßes, während gröber gemahlenes, dunkles Mehl und Vollkornmehl zum Backen von kräftigen Broten und herzhaftem Gebäck geeignet ist. Auch die Pseudogetreide Amaranth, Buchweizen und Quinoa werden zu Mehl gemahlen.
Brötchenteig wie auch Brotteig so lange gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert bzw. verdoppelt hat. Wir empfehlen jedoch - je nach Rezept und Mehlmischung - den Teig nicht zu lange gehen zu lassen und die Teigruhe nach ca. 60 min zu beenden und zu backen.
Weizenmehl 405 ist besser geeignet für Pizzateig, Pasta-, Nudel- und Spätzleteig und vor allem für Feingebäck und helles Hefegebäck, Knödel und Strudel. Das Weizenmehl 550 eignet sich besser zum Backen von Weißbrot, Brötchen, Quarkteig, Stollen und Kuchen. Sowohl Weizenmehl 405 als auch Weizenmehl 550 werden als Weißmehl oder Auszugsmehl bezeichnet und eignen sich beide für feine, helle Teige. Je niedriger die Typenzahl, desto heller ist das Mehl und desto niedriger ist auch der Mineralstoffgehalt.
Weizenmehl Typ 700 ist eine österreichische Klassifizierung für Mehl. Die Mehltype gibt an, wie viel Milligramm Mineralstoffe in 100 Gramm Mehl enthalten sind. Weizenmehl Typ 700 liegt vom Ausmahlungsgrad her zwischen unseren WeizenmehlenTyp 550 und Typ 812.
Backstarkes Mehl enthält viel Klebereiweiß und eignet sich für Gebäcke, die Volumen bekommen sollen. Helle Weizen- und Dinkelmehle beispielsweise sind backstarke Mehle.
Der Weizen stammt vorwiegend von Landwirten aus unserer Region. Sollten Menge oder Qualität nicht ausreichend sein, dann kaufen wir den Weizen im Bundesgebiet und in Frankreich.
Backzutaten sind die für ein Gebäck notwendigen Zutaten. Dazu gehören z. B. Mehl, Wasser, Hefe, Salz, Süßungsmittel, Backpulver, Kerne und Saaten, Gewürze, Schokolade, Nüsse und Trockenfrüchte. Bei der Auswahl der Zutaten empfehlen wir, auf hochwertige Inhaltsstoffe und Bio-Qualität zu achten, denn gute Backzutaten für Brot, Brötchen, Tartes, Quiche, Kuchen, Kekse und Feingebäck sind bereits die halbe Miete. Im Mühlenlädle bieten wir nur beste Backzutaten an, denn wir möchten, dass selbstgemachte Kuchen, Brote und Co. sicher gelingen. Unsere Rubrik Rezepte enthält viele Ideen fürs Backen, interessante Kochrezepte und inspiriert zum Kochen und zum Backen nicht nur von saisonalem Gebäck an Ostern, im Sommer, an Weihnachten und im tiefsten Winter.
Der Unterschied zwischen Mehl und Grieß ist der Feinheitsgrad, also die Konsistenz und Textur, sowie die Verwendung. Grundsätzlich ist Grieß gröber als Mehl, mit Ausnahme von Vollkornmehl. Grieß wird für Grießbrei, süßen Auflauf und Desserts (Dinkelgrieß und Weichweizengrieß) oder für Couscous, Bulgur, Nudeln und Pasta (Hartweizengrieß) verwendet. Mehl hingegen ist die Grundzutat zum Backen von Brot, Kuchen, Feingebäck oder Keksen. Mehl und Grieß können aus vielen Getreidearten hergestellt werden, Grieß wird vor allem aus Weizen, Dinkel, Mais, Hirse und Hartweizen hergestellt, und Mehl auch aus Hafer, Roggen, Einkorn, Emmer, Buchweizen, Amaranth oder Reis. Der Ausmahlungsgrad bei der Verarbeitung des Getreides gibt dem Produkt dann seine Bezeichung. So entstehen Weizenmehl Type 405, Dinkelmehl Type 1050, Roggenvollkornmehl, Maisgrieß, Weichweizengrieß, Hartweizengrieß, Dinkelgrieß, Weizenvollwertgrieß und Dinkelvollwertgrieß.
Auf dem Weg vom Korn zum Mehl wird das Getreide mehrfach vermahlen und zwischendurch immer wieder gesiebt. So trennen sich die feinen inneren Bestandteile von den härteren äußeren Schichten. Am gröbsten ist der Schrot, gefolgt vom Vollkornmehl und Vollwertgrieß. Von Kleie über Grieß und Dunst (auch griffiges Mehl) bis zum Mehl werden die Partikel immer feiner vermahlen, bis beim hellen Mehl die pudrige Konsistenz entsteht. Grieß, Dunst und Mehl werden aus dem reinen Mehlkörper ohne die Außenschichten des Korns gemahlen. Grieß ist dabei gröber als Dunst oder Mehl, die einzelnen Grießkörner haben noch einen Durchmesser von ca. 1 mm. Die Grießpartikel selbst sind durch Eiweißstrukturen zusammengehaltene Stärkekörnchen, die etwas härter sind als der sie umgebende Mehlkörper.
Der Unterschied zwischen Natron und Backpulver ist der fehlende Säureanteil beim Natron. Natron und Backpulver sind, wie auch Hefe und Sauerteig, sogenannte Backtriebmittel. Natron ist Natriumhydrogencarbonat und nur einer der Bestandteile in vielen konventionellen Backpulvern. Grundsätzlich enthält Backpulver zusätzlich einen Säure- und Stärkeanteil. Die Bio Backpulver enthalten kein Natron, sondern Weinstein. Sowohl Natron als auch Backpulver bilden in der Feuchtigkeit des Teiges Gasbläschen, die das Gebäck beim Backen locker werden lassen. Wird Natron als alleiniges Backtriebmittel verwendet, müssen noch saure Zutaten wie Joghurt oder Saure Sahne hinzugegeben werden.
Nein, Backpulver ist nicht das Gleiche wie Speisestärke. Backpulver ist ein chemisch hergestelltes Backtriebmittel aus Natriumbicarbonat mit einem Stärkeanteil und einem Säureanteil aus Zitronensäure oder Weinstein. Wohingegen alle Speisestärken rein pflanzlichen Ursprungs sind und als Bindemittel dienen. Backpulver ist ein Backtriebmittel oder Treibmittel im Teig, das beim Backen Kohlenstoffdioxid bildet, und durch diese Gasbläschen geht das Gebäck locker auf. Speisestärke hingegen ist ein Bindemittel und Verdickungsmittel, das die Konsistenz von warmen Flüssigkeiten wie Suppen, Saucen und Desserts fester macht. Zudem dient Speisestärke auch als Backzutat und macht Biskuit- und Rührkuchenteig sehr feinporig. Zu den Speisestärken zählen vor allem Maisstärke, Weizenstärke und Kartoffelstärke. Der Stärkeanteil von Mais, Weizen oder Kartoffeln wird extrahiert.
Für die Zubereitung von knuspriger, original italienischer Pizza ist die gute Qualität des verwendeten Pizzamehls sehr wichtig. Pizzamehl tipo 00 hat besondere Eigenschaften und bessere Kleberwerte als Weizenmehl Typ 405. Unser Pizzamehl la Farina 14 tipo 00 wird aus hochwertigen Weizensorten speziell vermahlen und besitzt den idealen Proteingehalt von 14 % sowie eine hohe Wasseraufnahmefähigkeit von 60 %. Diese etwas höhere Kleberstruktur im Vergleich zu herkömmlichen Weizenmehlen ist die Voraussetzung für elastische und gut dehnfähige Pizzateige. Damit sich der Geschmack ideal entwickeln kann, empfehlen wir eine lange und schonende Teiggärung über 1 - 3 Tage. Der Pizzaboden benötigt dann nur eine kurze Backzeit und wird sehr kross und schmackhaft.
Nein, Rohrzucker ist nicht immer brauner Zucker. Rohrzucker ist aus Zuckerrohr hergestellt und kann je nach Verarbeitungsgrad braun oder auch weiß sein. Unser Sweet Nature weißer Rohrzucker ist unraffiniert. Der herkömmliche braune Zucker ist aus Zuckerrüben hergestellt und enthält noch den Melasseanteil. Mit zunehmenden Verarbeitungsschritten wird dieser braune Rübenzucker weiß. Jedoch bietet Naturata auch weißen Rübenzucker an, der ohne Raffination zu Weißzucker kristallisiert ist.
Nein, denn Zucker ist Zucker und der Mineralstoffgehalt ist bei allen Zuckerarten ähnlich gering. Ganz gleich, ob Kristallzucker, Brauner Zucker, Rohrzucker oder Rübenzucker. Weder Rohrzucker noch Vollrohrzucker enthalten wesentlich mehr Nährwerte als raffinierter Zucker. Lediglich der ökologische Fußabdruck ist bei heimischem Rübenzucker besser als bei Zucker aus Zuckerrohr.
Für 1 kg Brot wird ca. 1 Esslöffel Salz benötigt.
Bei Zimmertemperatur sollte der Brotteig nur so lange gehen, bis sich sein Volumen zirka verdoppelt hat. Den Brotteig kann man länger dann gehen lassen, wenn man ihn zirka 12 Stunden vorher ansetzt und bei max. 8 °C im Kühlschrank ruhen lässt. Danach den Teig 10 min bei Zimmertemperatur akklimatisieren, Brötchen oder Brote formen und wie gewohnt backen.
Unser Mineralstoffbrot ist eine Backmischung für ein basisch aufgebautes Brot mit viel Pseudogetreide. Normale Getreide sind eher säurebildend, wohingegen die Pseudogetreide Amaranth, Buchweizen, Hirse und Quinoa basenbildend sind. Basisches Brot besteht also aus Backzutaten und Mehlen, die überwiegend basische Mineralstoffe wie Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium und Natrium enthalten.
Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.
Brotteig sollte bei Raumtemperatur 60 - 90 Minuten gehen, je nach Rezept und Mehlmischung. Den Teig so lange gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert und ungefähr verdoppelt hat, dann sollte gebacken werden. Wenn der Brotteig bei Raumtemperatur zu lange geht, lässt die Triebkraft der Hefe nach, dadurch fällt der Teig zusammen und das Brot wird beim Backen zu fest. Dann besser rechtzeitig den Teig in den Kühlschrank stellen. Bei der sogenannten kalten Teigführung werden Brotteige und vor allem Pizzateige nach dem Kneten über Nacht oder auch mehrere Tage in den Kühlschrank gestellt. Diese lange Teiggare ist ideal für Hefeteige, Pizza und Brot.
Hirse zählt zu den mineralstoffreichstgen Getreiden, ist histaminarm und reich an Kieselsäure, Eisen, Silizium und Fluor.
Pizzateig kann gummiartig werden, wenn der Teig zu wenig geknetet ist sowie bei Verwendung des falschen Mehls. Mit Pizzamehl La Farina 14 Tipo 00 gelingen elastische und dehnfähige Teige. Die gebackene Pizza ist locker und gleichzeitig kross.
Bereits die Etrusker haben im Jahr 800 v. Chr. Fladen aus Mehl, Wasser und Salz gebacken.
Beim Konstanzer Konzil 1414 - 1418 n. Chr. wurde pizza-ähnliches Gebäck to go angeboten.
Die erste belegte Pizza wurde 1889 in Italien dem König serviert.
Mehl Tipo 00 ist das klassische Pizzamehl und besteht ausschließlich aus hochwertigen Weizensorten, die einen hohen Proteingehalt haben. Mehl 00 ist ein helles feines Weizenmehl und vom Ausmahlungsgrad her wie Weizenmehl Type 405. Im Vergleich zu Weizenmehl Type 405 hat Mehl 00 jedoch einen niedrigeren Stärkegehalt. Aufgrund des unterschiedlichen Stärkegehalts von Mehl 00 und Mehl 405 ergeben sich bestimmte Vorteile beim Backen: Mit Mehl Tipo 00 wird der Pizzateig elastisch und gut dehnfähig. Gleichzeitig geht der Pizzaboden aber nicht so stark auf und wird trotzdem locker und kross.
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