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Bio Garam Masala Gewürz, Sonnentor 55g

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Bio Garam Masala von Sonnentor, 55 Gramm Gewürzmischung aus Bio Kardamom, Nelken und Cassia Zimt. Die heißen Gewürze der indischen Küche sind ergänzt durch Bio Koriander, Pfeffer, Fenchel, Bockshornklee, Kurkuma, Lorbeerblätter, Anis, Muskat und Ingwer. Das Garam Masala von Sonnentor passt ideal zu allen Gerichten mit Hülsenfrüchten, Reis, Kichererbsen, Gemüse und Geflügel.

  • Bio
    bio
  • Eifrei
  • Fructosearm
  • Hefefrei
  • Lactosefrei
    milchfrei
  • Low-Carb
    low-carb
  • Milchfrei
  • Vegan
    vegan
  • Vegetarisch
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  • Weizenfrei

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Beschreibung

Bio Garam Masala Gewürz, Sonnentor 55g

Das Bio Gewürz Garam Masala von Sonnentor ist die klassische, sehr würzige indische Mischung mit zitroniger und pfeffriger Nuance. Die wunderbar vielfältige Gewürzwelt Indiens im Kochtopf. Die Bio Gewürzmischung ist die kulinarische Verführung für alle Liebhaber von Bockshornklee, Koriander, Kardamom und weiteren exotischen Gewürzen. Garam Masala passt wunderbar zu Linsen-, Geflügel-, Reis-, Gemüse-, Hirse- und Kichererbsen-Gerichten.
Hinweis: Bitte nicht zu lange mit kochen! Erst zum Ende der Garzeit in das Kochgut geben.

Besonderheiten

Garam Masala - das heiße Gewürz mit Zimt, Kardamom und Nelken - hat seine Wurzeln in der ayurvedischen Heilkunde.

Zusätzliche Informationen Verwendung Backanleitung Nährwerttabelle Zutaten Bewertungen

FAQs zu Bio Garam Masala Gewürz, Sonnentor 55g

Garam Masala wird in der Küche verwendet, um den Gerichten eine komplexe, aromatische Tiefe zu verleihen. Anders als viele andere Gewürze, die zu Beginn des Kochprozesses hinzugefügt werden, wird Garam Masala oft am Ende des Kochens oder nach dem Kochen hinzugefügt, um die Aromen frisch und intensiv zu halten. Dadurch hebt es sich von den oft lange mitgekochten Gewürzen in einem Curry ab.

Du kannst Garam Masala zu Currygerichten, Saucen, Suppen oder Eintöpfen hinzufügen, um ihnen eine wärmende, leicht scharfe Note zu verleihen. Auch in Marinaden für Fleisch oder Gemüse kann es verwendet werden, um den Geschmack zu intensivieren. Einige Rezepte verwenden Garam Masala direkt als Rub für gegrilltes Fleisch, Fisch oder Tofu. In kleineren Mengen verleiht es sogar Gerichten wie Linsen, Reis oder Salaten eine aromatische Tiefe.

Es ist wichtig, Garam Masala sparsam zu verwenden, da die Mischung sehr intensiv ist. Typischerweise reicht schon ein Teelöffel aus, um einem Gericht eine charakteristische Würze zu verleihen.

Garam Masala ist nur eine von vielen Masala-Gewürzmischungen in der indischen Küche. Während Garam Masala als „warme“ oder „heiße“ Mischung bezeichnet wird, gibt es zahlreiche andere Masalas, die auf unterschiedliche Aromen und Zwecke abzielen. Der Hauptunterschied zwischen Garam Masala und anderen Masalas liegt in der Zusammensetzung und der Art, wie sie verwendet werden.

Garam Masala besteht typischerweise aus wärmenden Gewürzen wie Kreuzkümmel, Zimt, Kardamom, Nelken und Pfeffer und wird oft am Ende des Kochvorgangs hinzugefügt, um das Aroma zu verstärken. Andere Masalas wie Tikka Masala, Chaat Masala oder Panch Phoron haben andere Zutaten und Geschmacksprofile. Tikka Masala zum Beispiel enthält oft Knoblauch, Ingwer und manchmal Kurkuma, um eine tiefere, komplexere Geschmacksschicht zu erreichen, während Chaat Masala eher eine saure Note durch getrocknete Mangopulver (Amchur) und schwarzen Salz enthält.

Ein weiterer Unterschied ist die Verwendung: Während Garam Masala universell in vielen Gerichten verwendet werden kann, haben andere Masalas spezifische Verwendungszwecke, z. B. Chaat Masala für Snacks und Salate oder Tikka Masala für gegrillte oder marinierte Gerichte.

Garam Masala hält sich etwa 6 bis 12 Monate, wenn es richtig gelagert wird. Die Gewürzmischung sollte in einem luftdichten Behälter aufbewahrt und an einem kühlen, trockenen Ort, fern von Licht und Wärme, gelagert werden. Dadurch bleibt das Aroma länger erhalten. Wie bei allen Gewürzen verliert auch Garam Masala mit der Zeit an Intensität, da die ätherischen Öle in den Gewürzen sich langsam verflüchtigen.

Frisch gemahlenes oder selbstgemachtes Garam Masala behält sein intensives Aroma besser als industriell gemahlene Mischungen, aber auch hier ist es wichtig, es zeitnah zu verbrauchen. Um festzustellen, ob Garam Masala noch frisch ist, kannst du es leicht zwischen den Fingern zerreiben: Wenn es noch intensiv duftet, ist es gut verwendbar. Wenn der Duft schwach ist, hat es viel von seiner aromatischen Kraft verloren.

Garam Masala ist eine traditionelle indische Gewürzmischung, die in der indischen, pakistanischen und anderen südasiatischen Küchen verwendet wird. Der Begriff „Garam“ bedeutet „heiß“ und „Masala“ steht für „Mischung“, was auf die wärmende Wirkung der Gewürze hinweist. Garam Masala besteht typischerweise aus einer Kombination von wärmenden Gewürzen wie Kreuzkümmel, Koriander, Kardamom, Zimt, Nelken, Muskat und Pfefferkörnern. Diese Gewürze werden oft vor dem Mahlen geröstet, um ihre Aromen zu intensivieren.

Es gibt viele Varianten von Garam Masala, und die genaue Zusammensetzung kann je nach Region, Familie oder sogar persönlicher Vorliebe variieren. In der Regel wird Garam Masala am Ende des Kochprozesses oder nach dem Kochen zu Gerichten hinzugefügt, um den Speisen eine aromatische und wärmende Note zu verleihen. Die Mischung passt gut zu Currygerichten, Eintöpfen, Suppen und Linsen sowie zu Fleisch- und Gemüsegerichten.

Obwohl Garam Masala und Curry-Pulver in der indischen Küche verwendet werden, unterscheiden sich diese beiden Gewürzmischungen deutlich in ihrer Zusammensetzung und Verwendung. Garam Masala ist eine reine Gewürzmischung ohne getrocknete Kräuter, die meist am Ende des Kochprozesses hinzugefügt wird, um das Aroma von Speisen zu verstärken. Es besteht aus wärmenden Gewürzen wie Kreuzkümmel, Kardamom, Zimt, Koriander und Nelken, die in den Gerichten eine tiefere, wärmere Geschmacksnote erzeugen.

Curry-Pulver hingegen ist eine westliche Kreation und enthält neben Gewürzen wie Kurkuma, Kreuzkümmel und Koriander oft auch getrocknete Kräuter wie Kurkuma, was ihm seine charakteristische gelbe Farbe verleiht. Curry-Pulver wird in der Regel am Anfang des Kochens in Gerichte eingerührt und gekocht, um seine Aromen zu entwickeln. Es hat eine mildere, leicht süßliche Würze im Vergleich zu Garam Masala, das schärfer und intensiver im Geschmack ist.

Zusammengefasst ist Curry-Pulver ein vielseitiges Gewürz mit einer milden, süßlichen Note und wird hauptsächlich für Currys und Eintöpfe verwendet, während Garam Masala intensiver und aromatischer ist und oft zur Verfeinerung von Gerichten eingesetzt wird.

Ja, Garam Masala kann leicht zu Hause hergestellt werden, und viele Familien in Indien haben ihre eigenen Rezepturen, die über Generationen weitergegeben werden. Die genaue Zusammensetzung variiert je nach Region, aber die Grundgewürze bleiben meist gleich. Zu den häufig verwendeten Zutaten gehören Kreuzkümmel, Koriandersamen, Zimtstangen, Kardamom, Nelken, Muskatnuss und Pfefferkörner. Einige Rezepte fügen auch Lorbeerblätter, Bockshornklee oder Sternanis hinzu, um zusätzliche Geschmacksnoten zu erzielen.

Um Garam Masala selbst herzustellen, werden die ganzen Gewürze zuerst in einer Pfanne trocken geröstet, bis sie anfangen zu duften. Das Rösten intensiviert die Aromen der Gewürze. Danach werden die gerösteten Gewürze abgekühlt und in einer Mühle zu einem feinen Pulver gemahlen. Die selbstgemachte Version ist oft aromatischer als gekaufte Mischungen, da die frischen Gewürze intensiver sind. Selbstgemachtes Garam Masala sollte in einem luftdichten Behälter aufbewahrt und innerhalb weniger Monate verwendet werden, um das volle Aroma zu bewahren.

Garam Masala ist schwer vollständig zu ersetzen, da die spezifische Mischung der Gewürze eine einzigartige Balance von Aromen erzeugt. Wenn du jedoch kein Garam Masala zur Hand hast, kannst du eine ähnliche Mischung aus Gewürzen zusammenstellen, um eine vergleichbare Würze zu erzielen. Typische Bestandteile wie Kreuzkümmel, Zimt, Kardamom, Nelken und schwarzer Pfeffer sind oft in den meisten Haushalten verfügbar.

Du kannst auch andere indische Gewürzmischungen verwenden, um den Geschmack anzupassen, wie zum Beispiel Curry-Pulver oder Tikka Masala, aber der Geschmack wird etwas anders sein, da diese Mischungen zusätzliche Zutaten wie Kurkuma, Knoblauchpulver oder Paprika enthalten. Eine weitere Möglichkeit wäre es, Gewürze wie Zimt, Pfeffer, Kreuzkümmel und Kardamom getrennt hinzuzufügen, um den Geschmack so nah wie möglich an Garam Masala anzunähern. Wenn du oft indisch kochst, lohnt es sich jedoch, eine frische Packung Garam Masala zu kaufen, um die komplexen und intensiven Aromen richtig genießen zu können.

Garam Masala kann nicht im klassischen Sinne „schlecht“ werden, da es aus getrockneten Gewürzen besteht, die keine Feuchtigkeit enthalten. Allerdings verliert die Gewürzmischung mit der Zeit an Aroma und Intensität, besonders wenn sie unsachgemäß gelagert wird. Das liegt daran, dass die ätherischen Öle in den Gewürzen, die den Geschmack ausmachen, sich allmählich verflüchtigen. Wird Garam Masala zu lange offen oder unter feuchten Bedingungen gelagert, kann es zudem verklumpen oder, im schlimmsten Fall, durch Feuchtigkeit anfangen zu schimmeln.

Um sicherzustellen, dass dein Garam Masala lange frisch bleibt, solltest du es in einem luftdichten Behälter aufbewahren, an einem kühlen, trockenen Ort, fern von direkter Sonneneinstrahlung oder Hitzequellen. Wenn du merkst, dass das Garam Masala weniger intensiv riecht oder schmeckt, ist es wahrscheinlich Zeit, es zu ersetzen, auch wenn es nicht wirklich „schlecht“ ist. Typischerweise sollte es innerhalb von 6 bis 12 Monaten verbraucht werden, um den vollen Geschmack zu genießen.

Garam Masala wird oft als „heiß“ übersetzt, aber das bedeutet nicht unbedingt, dass es scharf im Sinne von „pikant“ ist. Die Mischung selbst enthält oft keine scharfen Zutaten wie Chilischoten, sondern besteht aus wärmenden Gewürzen wie Zimt, Nelken, Kreuzkümmel und Kardamom, die dem Gericht eine warme, aromatische Note verleihen. Diese Gewürze haben eine wärmende Wirkung auf den Körper, was den Namen „Garam“ (heiß) erklärt, aber sie sind nicht scharf wie Chili.

Wenn du ein Gericht mit Garam Masala würzt, wird es in der Regel nicht scharf, sondern intensiv gewürzt und aromatisch. Wenn du jedoch Schärfe hinzufügen möchtest, kannst du das durch Zugabe von frischen oder getrockneten Chilischoten, Paprika oder scharfem Curry-Pulver tun. Garam Masala ist in erster Linie für seinen reichen, komplexen Geschmack bekannt und weniger für seine Schärfe.

Garam Masala wird in einer Vielzahl von Gerichten verwendet, besonders in der indischen und südasiatischen Küche. Typische Gerichte, die mit Garam Masala verfeinert werden, sind:
• Currys (Hühner-, Lamm- oder Gemüsecurrys)
• Linsengerichte wie Dal
• Reisgerichte wie Biryani
• Eintöpfe und Suppen
• Saucen auf Basis von Tomaten, Kokosmilch oder Joghurt
• Marinaden für Fleisch oder Tofu
• Grillgerichte wie Tandoori

Da Garam Masala am Ende des Kochprozesses oder nach dem Kochen hinzugefügt wird, verleiht es den Gerichten einen intensiven, warmen und aromatischen Geschmack. Es passt gut zu einer Vielzahl von Zutaten wie Fleisch, Geflügel, Fisch, Gemüse und Hülsenfrüchten.