Wir empfehlen, das frisch gebackene Brot zirka zwei Stunden abkühlen zu lassen.
Die Brotbackmischung so lange gehen lassen, bis sich das Volumen deutlich vergrößert hat, also je nach Backanleitung den Teig an einem warmen Ort zwischen 40 und 60 Minuten gehen lassen. Danach kurz durchkneten, formen und in eine gefettete Kapsel geben. Den Backofen vorheizen und den Teig nochmals für weitere 5 bis 10 Minuten stehen lassen.
Fertiges Brot klingt beim Dranklopfen am Boden hohl.
Brotbackmischungen kann man ganz nach eigenem Geschmack aufpeppen durch verschiedene Backzutaten. Rezepttipps und Ideen liefern wir in unserem Onlineshop in der Rubrik Rezepte unter Backmischungen. Hier wandeln wir unsere Küchenmeister Brotbackmischungen um in Hot-Dog-Brötchen, Buttermilch-Vollkornbrot, Schinkenbrötchen, Walnussbrot, Dinkelseelen, Kräuterbrot, Honigbrot, Mandelbrot oder Früchtebrot.
Bei unseren Mühlenlädle Backmischungen und eigenen kreativen Mehlmischungen sind Brotgewürze ideal für rustikale Brote und Brötchen. Unser Brotdekor ist die Saaten-Flocken-Mischung zur Brotdekoration aus Sonnenblumenkernen, Leinsamen, Sesam und kernigen Haferflocken, die sich vor allem für herzhafte Vollkornbrote und Brötchen eignet. Wohingegen Honig, Rosinen, Cranberries, Maulbeeren und Tockenfrüchte helles und süßes Brot aufpeppen. Backsaaten geben Brot und Brötchen den knackigen Biss und enthalten wertvolle Nährstoffe. Unsere Mühlenlädle Backsaaten-Mischung enthält Leinsaat, Sesam, Sonnenblumenkerne und Buchweizen mit einem hohen Eiweißgehalt von rund 20 %, mehrfach ungesättigten Fettsäuren, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
Wie gesund Backmischungen und Brotbackmischungen sind, das kommt auf jeden einzelnen an. Welche Inhaltsstoffe und Nährwerte der jeweiligen Bestandteile in Backmischungen und Brotbackmischungen sind individuell bevorzugt. Vorteile von Backmischungen sind die einfache Handhabung und der Backerfolg.
Eine Kruste beim Brotbacken entsteht, wenn man beim Brotbacken Wasser in Backofen stellt, dadurch entsteht Wasserdampf. Der Wasserdampf trägt dazu bei, dass die Brotkruste knusprig wird.
Zudem kann Backmalz als Backtriebmittel die Zuckerstoffe im Teig, die von der Hefe nicht umgesetzt werden, die Bräunung der Kruste verbessern.
Die Größe der Backform ist abhängig von der Mehlmenge. Also eine kleine Backform für ca. 500g Backmischung und zwei kleine oder eine große Backform für 1 kg Mehlmischung.
Brotbackmischungen setzen sich aus einem Mehl oder verschiedenen Mehlen zusammen, teilweise sind auch Backsaaten, Kerne, Flocken und Kräuter enthalten. Mögliche weitere Zutaten können Hefe, Backmalz, Brotgewürz und Sauerteig sein.
Wenn selbstgebackenes Brot zu fest wird, liegt das oftmals an der Verarbeitung des Teigs. Die Knetzeit des Teigs sollte nicht zu lange sein. Auch wenn die Teigführung zu kalt ist, wird der Teig fester. Die Raumtemperatur beim Gehen des Teigs ist dann zu niedrig, diese sollte mindestens 23 °C betragen. Wenn das Mehl mit zu kaltem Wasser gemischt ist, wird die Hefe als Backtriebmittel zu wenig aktiviert. Dadurch entwickelt sich der Teig nicht richtig. Das Wasser sollte handwarm, also zirka 30 °C sein. Ein fester Teig kann auch entstehen, wenn die Teigruhe zu kurz war - der Teig sollte sein Volumen deutlich vergrößern. Geht der Teig also nicht wie gewünscht auf, hilft es meist, den Teig noch weitere 15 min zugedeckt in der warmen Küche gehen zu lassen.
Das Brot springt beim Backen auf, wenn die einzelnen Brote im Ofen zu eng beieinander liegen. Auch die Ofentemperatur spielt eine entscheidende Rolle, denn der Ofen darf nicht zu heiß sein. Wenn der Ofentrieb einsetzt, drücken bei einem zu heißen Ofen die Gase gegen die Kruste, so dass diese an der schwächsten Stelle platzt. Auch wenn die Stückgare zu kurz ist, springt Brot beim Backen oft auf. Stückgare bezeichnet man den letzten Zeitabschnitt, in dem der Brotteig ruht / geht / reift, also der, bevor der Brotlaib in den Ofen kommt.
Wenn Brot beim Backen nicht aufgeht, kann entweder der Teig zu lange geknetet worden sein oder das Mehl konnte nicht genug Wasser binden und der Teig war damit zu weich. Möglicherweise war auch das Wasser, das dem Mehl beigemischt wird, zu kalt. Die ideale Wassertemperatur ist handwarm, mindestens 30 °C. Wenn das Wasser zu kalt ist, kann sich der Teig oftmals nicht richtig entwickeln und geht nicht auf.
Wenn man beim Brotbacken Wasser in Backofen stellt, entsteht Wasserdampf. Der Wasserdampf trägt dazu bei, dass die Brotkruste knusprig wird.
Ja, mit fast allen Brotbackmischungen kann man auch Brötchen backen. Die Zubereitung des Teigs für Brötchen ist gleich wie beim Brotbacken. Nach der Teigruhe einfach Brötchen anstatt Brot formen. Nur die Backzeit ist kürzer, denn in der Regel benötigen Brötchen nur gut 20 Minuten und Brot zirka eine Stunde.
Eine abgelaufene Backmischung kann man in der Regel noch verwenden, auch eine Backmischung für Kuchen. Enthält die Mischung allerdings Hefe, so lässt die Wirkung der Hefe nach. Deshalb ist es ratsam, zur Backmischung noch max. 3g Hefe hinzuzufügen. Ist die Backmischung allerdings länger als 6 Monate abgelaufen, lässt auch die Backqualität des Mehles nach. Um die Backmischung nicht wegwerfen zu müssen, kann man die alte Mischung mit einer neuen mischen. Dadurch wird das Backergebnis zufriedenstellend.
Bei Zimmertemperatur sollte der Brotteig nur so lange gehen, bis sich sein Volumen zirka verdoppelt hat. Den Brotteig kann man länger dann gehen lassen, wenn man ihn zirka 12 Stunden vorher ansetzt und bei max. 8 °C im Kühlschrank ruhen lässt. Danach den Teig 10 min bei Zimmertemperatur akklimatisieren, Brötchen oder Brote formen und wie gewohnt backen.
Fertige Brotbackmischungen einfrieren funktioniert nicht unbedingt. Wir empfehlen nicht, einen gekneteten Teig einzufrieren, sondern ihn lediglich zu kühlen. Im Kühlschrank gelagert für bis zu drei Tage unterbricht der Teig seine Reifung und Gärung. Eine trockene Mehlmischung hingegen kann man für wenige Wochen einfrieren, sofern sie wasserdicht und luftdicht eingeschweißt ist, und zwar so, dass sich keine Eiskristalle bilden können. Beim Auftauen kann sonst die Hefe ihre Triebkraft verlieren. Als besser geeignete Möglichkeit empfehlen wir jedoch, die trockene Mehlmischung für wenige Wochen im Kühlschrank zu lagern, anstatt diese einzufrieren. Wohingegen fertig gebackene Brotbackmischungen durchaus fürs Einfrieren geeignet sind. Nach dem Backen das Brot aber bitte mindestens drei Stunden abkühlen lassen, bevor es fürs Einfrieren luftdicht verpackt wird.
Brot selber backen oder kaufen können wir in Zahlen nicht bewerten. Ein Vorteil beim Brot selber backen ist der, dass alle Inhaltsstoffe genau bekannt sind. Um Geschmack oder Nährstoffgehalt zu verbessern, kann man weitere Zutaten wie Backsaaten und Gewürze individuell hinzufügen. Meist schmeckt das selbstgebackene Brot auch längere Zeit schön frisch.
Wenn die Brotbackmischung nicht aufgeht, liegt das oftmals an der Verarbeitung des Teigs. Zum einen, wenn die Teigführung zu kalt ist und die Raumtemperatur beim Gehen des Teigs zu niedrig ist. Die Raumtemperatur sollte mindestens 23 °C betragen. Auch geht die Brotbackmischung nicht gut auf, wenn das Mehl mit zu kaltem Wasser gemischt ist. Dann ist die Hefe als Backtriebmittel zu wenig aktiviert und der Teig kann sich nicht richtig entwickeln. Das Wasser sollte handwarm sein, also mindestens 30 °C haben. Wenn die Teigruhe zu kurz war, kann der Teig ebenfalls nicht aufgehen, denn der Teig sollte sein Volumen deutlich vergrößern. Geht die Backmischung also nicht wie gewünscht auf, hilft es meist, den Teig noch weitere 15 min zugedeckt in der warmen Küche gehen zu lassen.
Je nach Art des Brotbackautomaten ist der Teig zu wenig geknetet oder die Backtemperatur war zu niedrig gewählt. Auch kann die Wassertemperatur für die Brotbackmischung zu kalt gewesen sein - das Wasser sollte handwarm (mindestens 30 °C) sein. Oder das Mehl konnte möglicherweise nicht genug Wasser binden.
Ein Brot aus zirka 1 kg Mehl: im Backofen bei 200 °C Ober-/Unterhitze oder 190 °C Umluft zirka 50 Minuten backen.
ekhler –
Habe heute das erste Vollkornbrot im Backautomat gebacken,
Bin begeistert…Brot schmeckt super..Habe direkt eine neue Bestellung aufgegeben.
Vielen Dank Anita Köhler aus Siegen
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Andrea Kohler –
Ich finde alle Megagut ,alle Brote gelingen im Brotbackautomaten genau so gut wie im Ofen gebacken. Der Geschmack ist toll, vor allem das Kartoffelbrot und das Landbrot. Kann man das auch als einzelne Mischung kaufen?
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Mühlenlädle –
Alle Mischungen gibt es auch einzeln bei uns im Shop zu kaufen 🙂
kira_k5 –
Tolle Vielfalt, super im Geschmack ich bestelle sie immer wieder gerne diese Mischung. Sehr gut geeignet für ein Brotback Automaten. Kann ich nur jedem empfehlen
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christa.weber2 –
Dieses Paket ist richtig gut…backe und brauche immer nur kleine Brote, ist ideal zum Kennenlernen einer guten Auswahl von Brotsorten…da ich erst kürzlich mit einem Backautomaten begonnen habe, ist dies genau richtig für mich…
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Ute Pawlicki –
Hallo ich hätte eine Frage kann man das Set auch ohne Dinkel bekommen da ich allergisch auf Dinkel bin? Liebe Grüße Ute
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Mühlenlädle –
Aktuell haben wir nur dieses Set im Angebot.
Uwe Grützmacher –
Hallo!
Ich hätte dazu auch eine Frage. Wie lange hält sich eine Packung von den Brotbackmischungen. Bei 18 Paketen kann es ja etwas dauern bis alle verbraucht sind.
Viele Grüße
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Mühlenlädle –
Hallo Herr Grützmacher,
die Backmischungen haben normal ein MHD von 7 Monaten.
Viele Grüße und Spaß beim Backen!
Hubert Becker –
Ist Trockenhefe bereits enthalten ?
Sind die Mischungen ausgelegt auf Brotautomaten oder auf Handbetrieb ?
Brote und Brötchen ?
Bitte etwas mehr Info. Ich würde gern kaufen
Danke
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Mühlenlädle –
Hallo,
in den Brotbackmischungen ist die Hefe bereits enthalten. Die Mischungen sind für den Brotbackautomaten geeignet und können selbstverständlich auch normal im Ofen gebacken werden. Für weitere Verwendungsmöglichkeiten haben wir Rezepte für die Verwendung zusammengestellt.